Erfolgreiche Leistungsprüfungen bei der FFW Weißenbronn

Dreifacher Löschangriff mit spontanem Picknick

WEISSENBRONN

Unter den kritischen Blicken der Kreisbrandmeister Bernd Wimmer, Alfred Popp und Herrmann Reinke legten insgesamt 18 Feuerwehrkameraden/innen der FFW Weißenbronn Ende Mai die Leistungsprüfung „Löschangriff“ ab. Auf der „Dorfwiese“ unterhalb der Kirche fand die Prüfung in drei Durchgängen statt und schnell zog das Spektakel Publikum an. Mit Interesse verfolgten die Weißenbronner das Vorführen von Knoten, die Handgriffe beim Anschluss der Fahrzeugpumpe an den Hydranten und selbstverständlich den Löschangriff selbst. Auch umfassendes Wissen um die Erste Hilfe bei Verletzten und der Umgang mit Gefahrengut wurde innerhalb der Prüfung abgefragt. Alle FFW-Prüflinge zeigten sich hoch konzentriert, die Fehlerpunkte waren minimal, das Lob für die fünf Frauen und 13 Männer dafür groß. Unter Applaus verkündeten die Kreisbrandmeister, dass alle Teilnehmer die Leistungsprüfung bestanden hatten. Da an diesem Tag kein Bürgermeister vor Ort sein konnte, durfte Stadträtin Gabi Hahn-Gilch, die „gute Seele des Dorfes“, die Anstecknadeln an die FFWler überreichen. Und wenn auf der Dorfwiese bei gutem Wetter etwas los ist, dann muss man das auch nutzen. Die Dorfjugend organisierte spontan ein Picknick, Familien mit Kindern trafen sich zum Plaudern und Spielen. Während dieser Gespräche kam auch die Frage nach dem Wasserbestand in Weißenbronn auf. Denn das Weißenbronner Bächlein neben der Dorfwiese, eher ein Rinnsal, und der Hydrant kämen in einem größeren Brandfall schnell an ihre Grenzen. Doch abschließend war man sich einig: Am besten ist es, wenn alle aufpassen und es erst gar nicht brennt!

K W / Fotos: Haberzettl

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