Diakonische Schwestern- und Brüderschaft ehrte langjährige Mitglieder

Vollversammlung mit Festvortrag

NEUENDETTELSAU (Eig. Ber.)

Die Diakonische Schwestern- und  Brüderschaft (DSB) der Diakonie Neuendettelsau traf sich am Kantate-Wochenende zur jährlichen Vollversammlung mit anschließendem Festnachmittag. In seinem Grußwort machte der neu gewählte Rektor Dr. Mathias Hartmann deutlich, dass er bei der geistlichen Ausrichtung der Diakonie Neuendettelsau die Diakonische Schwestern- und Brüderschaft als wesentliches Element sieht. Äußerlich sichtbar soll dies auch durch den Umzug des DSB-Büros ins nachbarliche Mutterhaus werden. Am Nachmittag hielt, nach diversen Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft, Jost Hasselhorn (Vorstandsmitglied der Nagelkreuzgemeinschaft Deutschland e. V.), den Festvortrag über die

Nagelkreuzgemeinschaft von Coventry. Die Diakonie Neuendettelsau hält seit drei Jahren jeweils am Freitag um 12 Uhr eine  Nagelkreuzandacht und strebt die Mitgliedschaft in der Nagelkreuzgemeinschaft an. Musikalisch wurde der Nachmittag von der noch jungen Band des Jugendzentrums Neuendettelsau mit dem Namen „Talent befreit“ umrahmt. In diesem Musik-Projekt werden momentan einige unbegleitete Flüchtlinge integriert. Durch den tosenden Beifall wurde deutlich, dass auch entsprechende Popularmusik zu Kantate gehören kann. Den Abschluss des Tages bildete das Kabarett „Alles in Luther“ von Dr. Karl-Heinz Röhlin und Ruth Röhlin. Sie sorgten mit Informativem und Gewitztem zu Luther für ausgelassene

Heiterkeit. Erstmals war zu dieser Abendveranstaltung auch öffentlich eingeladen worden – eine Gelegenheit, die sich viele Dettelsauer nicht haben entgehen lassen. So ergaben sich Kontaktmöglichkeiten, nicht nur zum „Ehepaar Luther“, sondern auch zur DSB.

Foto: Diakonie Neuendettelsau

a Bild 1 Ehrungen

Ehrungen der DSB-Jubilare mit Rektor Dr. Mathias Hartmann

 

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