Nachtrag zum Besuch der Sächsischen Staatsministerin Petra Köpping in Neuendettelsau

NEUENDETTELSAU (Eig. Ber.)

Wie Sie alle wissen, war am 22. Januar die Sächsische Staatsministerin Petra Köpping auf meine Einladung hin in Neuendettelsau. Dankenswerterweise haben Herr BM Korn im Rathaus und das Diakoniewerk im Mutterhaus die Ministerin empfangen und informative Gespräche geführt. Die Ministerin war von einem beachtlichen Presseaufgebot begleitet. Das führte dann auch zu einem bundesweiten Presseecho über den Besuch, den Anlass und die Begegnungen mit der Kommune und dem Diakoniewerk. Die FAZ, Die Zeit, der mdr, die Leipziger Volkszeitung, die Sächsische Zeitung Dresden, Das Neue Deutschland, die FLZ und die Heimat- und lokalen Werbeblätter, sowie unser Mitteilungsblatt berichteten in Wort und Bild.

Beim Empfang im Rathaus gab BM Korn Informationen über unsere Gemeinde und ließ Frau Köpping ins Goldene Buch der Gemeinde eintragen. Anschließend war noch ein Besuch im Diakoniewerk organisiert (Info im Mutterhaus über die Arbeitsbereiche, über die Flüchtlingsbetreuung und die speziellen Verbindungen der Diakonissenschaft zum Dresdner Mutterhaus, über die in Neuendettelsau hergestellten Paramente der Frauenkirche und über die Herkunft und die Verbindung des Frauenkirchenkantors Matthias Grünert nach Neuendettelsau.) Ein Besuch der Paramentik und ein Spaziergang durch den Ort schlossen sich an. Im Anschluss an den Besuch kam der Reporter der Sächsischen Zeitung Dresden auf uns (Ehepaar Kupser) zu und bat uns, die dem Besuch zugrundeliegende Geschichte einer seit 53 Jahren andauernden Freundschaft zweier Familien über die bundesdeutsche und DDR – Grenze hinweg berichten zu dürfen. Es sollte dieser Bericht zum sog. „Zirkeltag“ kommen. An diesem Tag war die Mauer zwischen beiden deutschen Staaten bereits wieder so lange weg, wie sie überhaupt bestanden hatte. Daraus wurde eine längere Reportage (vier Wochen) mit Zeitungsartikeln in der Sächsischen Zeitung und Filmen und Interviews über die verschiedenen Verbindungen und Berührungspunkte zwischen Neuendettelsau, Drebach im Erzgebirge und Dresden, auf der online-Seite der Zeitung. Das ganze Material wurde hervorragend aufgearbeitet und ist im Internet unter der website: „szlink.de/ostwest“ nachzuverfolgen. Man kann auch bei Google vielfache Informationen zum Ministerinnen-Besuch unter dem Suchbegriff: „Köpping in Neuendettelsau“ finden.

PS: Vom 6. – 9. September d.J werden wir unsere tatsächlich letzte Busreise nach Görlitz an der Polnischen Grenze unternehmen. Jedermann ist herzlich zur Teilnahme eingeladen. Infos unter meiner Tel.Nr. 09874 – 5329 oder unter der mail-Adresse: kururu@t-online.de

(Rudolf Kupser)

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