Windsbacher Sternsinger trafen Bischof von Eichstätt

An fünf Tagen über 4.000 Euro gesammelt

WINDSBACH / MONHEIM

Über 200 Kinder aus dem Bistum Eichstätt trafen sich in Monheim mit Bischof Dr. Gregor Maria Hanke OSB. Sie versammelten sich dort stellvertretend für mehr als 5.000 Sternsinger, die diözesanweit, getreu dem diesjährigen Motto „Segen bringen, Segen sein“, unterwegs waren, um Spenden zu sammeln sowohl für arme Kinder in Peu als auch für Kinder in der indischen Partnerdiözese Poona – ganz im Zeichen der Solidarität.

Bischof Hanke unterstrich in seinem Grußwort, „dass wir zusammengehören in Peru und weltweit.“ Des Weiteren meinte der Eichstätter Oberhirte: „Kinder lernen leidempfindlich zu sein. Sie lernen aber auch, sich für die Belange armer und behinderter Kinder einzusetzen, die weit weg von uns leben und doch unsere Schwestern und Brüder sind.“ Der Segen in Monheim bei der Diözesanen Sternsingeraussendung 2019 sollte ihnen Kraft für ihre große Aufgabe bringen. Solch eine Aktion fand heuer bereits zum 61. Mal statt – die knapp 20 Sternsinger und acht Begleiter aus der Pfarrei St. Bonifatius in Windsbach hatten große Freude beim Empfang mit dem Bischof dabei zu sein. Als Erinnerung an diesen Tag ließen sie sich mit ihm fotografieren. Die Vorsitzende des Pfarrgemeinderats von Windsbach, Anna Maria Weiß, dankte den Sternsingern für ihr eifriges Sammeln vom 2. bis einschließlich 6. Januar aufrichtig.

Text: Klemens Hoppe / Foto: Fabian Gentner, Monheim

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