Startschuss für den neuen VR Bank-Schützenpokal

UNTERWURMBACH (Eig. Ber.)
Im Schützenhaus Unterwurmbach fand eine Informationsveranstaltung für alle Schützenvereine aus dem Geschäftsgebiet der VR Bank im südlichen Franken eG mit weit über 100 Anwesenden statt. Vertreterinnen und Vertreter der Schützengaue Ansbach, Hesselberg und Weißenburg stellten gemeinsam mit Verantwortlichen der Bank den neuen VR Bank-Pokal vor, der ab 2026 den bisherigen Raiffeisenpokal ablöst.
Künftig werden über 80 Vereine an dem traditionsreichen Wettbewerb teilnehmen, der sich nach der Fusion der VR Bank im südlichen Franken stark vergrößerte. „Uns war es ein großes Anliegen, diese beliebte Schützentradition fortzuführen und den sportlichen Zusammenhalt in der Region weiterhin zu fördern“, betonte Sandra Lutz aus der Marketingabteilung der VR Bank. „Mit dem VR Bank-Pokal wollen wir nicht nur den sportlichen Ehrgeiz, sondern auch die Gemeinschaft und den genossenschaftlichen Gedanken lebendig halten.“
Die 13 Gruppen werden künftig nach den drei Flussregionen Altmühl, Rezat und Wörnitz eingeteilt. Der Wettbewerb beginnt mit den Vorkämpfen im Frühjahr 2026, bei denen die Vereinsmannschaften in ihren Gruppen gegeneinander antreten. Die jeweils besten Teams sowie fünf sogenannte „Lucky Loser“ qualifizieren sich für das große Finale im Mai. Organisiert wird es vom Schützenverein Unterwurmbach – in einer Größenordnung wie es sie bisher nicht gab. In den Folgejahren findet das Finale im Wechsel in den einzelnen Schützengauen statt.
Text (gek. d. Red.): Petra Schörrig / Foto: Wolfgang Rubensdörfer

Von links: Jens Gärtner, Präsident des Schützengaus Hesselberg,
Tanja Wüst, Teamleiterin Öffentlichkeitsarbeit und Image VR Bank, Michael Alban, Präsident des Schützengaue Ansbach, Sandra Lutz, Referentin Marketing und Vertriebssteuerung VR Bank, Klaus Kemmelmeier, Präsident des Schützengaus Weißenburg.
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