Ladesäule für Elektrofahrzeuge in Herrieden

Elektromobilität in der Region
Ladesäule für Elektrofahrzeuge in Herrieden
Ausbau der Ladeinfrastruktur in der Metropolregion

Die Stadt Herrieden ist Besitzerin von zwei innovativen Ladesäulen für Elektrofahrzeuge. Seit Oktober 2015 können am Schulzentrum (Steinweg) und am Marktplatz jeweils bis zu zwei Fahrzeuge gleichzeitig tanken.

„Uns ist es wichtig, umweltfreundliche Mobilität zu ermöglichen und damit mit gutem Beispiel voranzugehen. Wenn hierbei regional erzeugter Ökostrom zum Einsatz kommt, ist dies besonders zu begrüßen“, sagt Alfons Brandl, 1. Bürgermeister der Stadt Herrieden. „Für uns sind die beiden Ladesäulen ein erster, entscheidender Schritt für eine elektromobile Zukunft.“

„Als regionaler Energieversorger sehen wir es als unsere Aufgabe an, Elektromobilität durch den Aufbau und den Betrieb von moderner Ladeinfrastruktur zu fördern und damit zur Verringerung von Emissionen beizutragen. Wir kooperieren deshalb eng mit den Kommunen unserer Region und unterstützen Gemeinden wie die Stadt Herrieden bei ihrem Engagement für die Umwelt und den Klimaschutz“, erklärt Rainer Kleedörfer, Leiter der Unternehmensentwicklung bei der N-ERGIE.

An den von der N-ERGIE bereitgestellten Ladesäulen, die jeweils über zwei Typ2-Stecker mit einer Leistung von je 22 Kilowatt (kW) verfügen, können je zwei Elekt-romobile gleichzeitig Ökostrom „tanken“. Der verwendete Ökostrom wird nachweislich in Photovoltaik- und Wasserkraftanlagen in der Region erzeugt. Bis auf weiteres können die Elektrofahrzeuge kostenfrei geladen werden.

Die Ladesäulen in Herrieden werden in den Ladeverbund Franken+ integriert, zu deren Gründungsmitgliedern die N-ERGIE zählt.

Elektromobilität bei der N-ERGIE

Die N-ERGIE fördert und unterstützt bereits seit 2008 Elektromobilität. So wurden sukzessive Elektroautos in den firmeneigenen Fuhrpark integriert und die eigenen Standorte mit moderner Ladeinfrastruktur ausgerüstet. Des Weiteren baut die N-ERGIE derzeit ein flächendeckendes Netz an moderner Ladeinfrastruktur im öffentlichen Raum auf und integriert diese in den Ladeverbund Franken+. Die N-ERGIE leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Förderung klimafreundlicher, elektromobiler Mobilität und zur Erreichung der Klimaschutzziele.

Besonders der ökologische Aspekt der Elektromobilität ist der N-ERGIE wichtig, denn nur mit Ökostrom ist Elektromobilität wirklich nachhaltig und emissionsfrei. Deshalb sorgt die N-ERGIE dafür, dass an ihren Ladesäulen Ökostrom aus der Region geladen werden kann. Darüber hinaus unterstützt die N-ERGIE mit ihrem CO2-Minderungsprogramm die Installation von Wand-Ladestationen (www.n-ergie.de/co2).

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(v.l. Manfred Niederauer, 2. Bürgermeister, Alfons Brandl, 1. Bürgermeister, Rainer Kleedörfer, Leiter Unternehmensentwicklung N-ERGIE, Markus Prokopczuk, Kommunaler Kundenbetreuer N-ERGIE).

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