Verwaltungsgemeinschaft Triesdorf testet Elektromobilität

Verwaltungsgemeinschaft Triesdorf testet Elektromobilität
N-ERGIE stellt Nissan E-NV 200 zur Verfügung

Besonders umweltfreundlich sind derzeit die Mitarbeiter der Verwaltungsgemeinschaft Triesdorf unterwegs: Bis zum 27. Juni 2017 testen sie einen Nissan E-NV 200 der N-ERGIE Aktiengesellschaft. Dabei sammeln sie auch Erfahrung mit der Ladeinfrastruktur im Landkreis Ansbach.

Informationen zum Fahrzeug
Das rein elektrische Fahrzeug hat eine Reichweite von bis zu 170 Kilometern. Es besitzt einen Elektromotor, eine Lithium-Ionen-Batterie und gewinnt beim Bremsen durch Rekuperation Energie zurück. Diese wird zum Laden der Batterie während des Fahrens genutzt.

„Als regionaler Energieversorger möchten wir die Elektromobilität gemeinsam mit den Kommunen in der Region vorantreiben“, berichtet Markus Prokopczuk, Kommunaler Kundenbetreuer bei der N-ERGIE. „Dabei ist es uns besonders wichtig, dass die Verwaltungsangestellten frühzeitig ihre eigenen Erfahrungen mit dieser umweltfreundlichen Form der Mobilität machen.“

Elektromobilität bei der N-ERGIE
Das Potenzial der Elektromobilität ist groß. Die Nutzung dieses Potenzials ist wichtig, um die politisch gesetzten Klimaschutzziele erreichen zu können. Die N-ERGIE fördert deshalb bereits seit 2008 Elektromobilität. Derzeit baut sie gemeinsam mit kommunalen Stadtwerken und Partnern eine einheitliche Ladeinfrastruktur in Nordbayern auf und schafft dadurch eine wichtige Voraussetzung für den Durchbruch der Elektromobilität. Darüber hinaus erweitert die N-ERGIE ihren Fuhrpark sukzessive mit Elektrofahrzeugen.


© N-ERGIE
Gerhard Siegler (li.), Bürgermeister des Marktes Weidenbach bei der Übergabe des Nissan E-NV 200 durch Markus Prokopczuk, Betreuer für kommunale Kunden bei der N-ERGIE.

Quelle: N-ERGIE Aktiengesellschaft

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