Welchen Mehrwert schafft die N-ERGIE in der Region?

Studie zu den regionalen Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekten der N-ERGIE
Welchen Mehrwert schafft die N-ERGIE in der Region?

Von jedem Euro, den die N-ERGIE ausgibt, bleiben 43 Cent in der Region. Jeder Mitarbeiter des regionalen Energieversorgers zieht 1,7 zusätzliche Arbeitsplätze in der Region nach sich. Das sind Ergebnisse einer Studie des Eduard Pestel Instituts für Systemforschung e.V., Hannover. Ziel der Untersuchung war es, die regionalwirtschaftlichen Effekte der N-ERGIE Aktiengesellschaft und ihrer Tochterunternehmen darzustellen.

„Die N-ERGIE kurbelt die regionale Wirtschaft an, sichert Arbeitsplätze, engagiert sich im Bereich der erneuerbaren Energien und für die Menschen vor Ort. Die Studie zeigt eindrucksvoll, welche wichtige Bedeutung die N-ERGIE für die Menschen und die Wirtschaft in unserer Region hat“, sagt Josef Hasler, Vorsitzender des Vorstands der N-ERGIE. „Wer sich für die N-ERGIE entscheidet, fördert die wirtschaftliche Entwicklung und auch das gesellschaftliche Leben vor Ort.“

Fast die Hälfte der Ausgaben bleibt in der Region
Laut der Studie bleibt von den Ausgaben der N ERGIE in Höhe von insgesamt 2,1 Mrd. Euro fast die Hälfte, nämlich 43 Prozent, in der Region. Das sind 43 Cent pro ausgegebenen Euro. Die N-ERGIE vergibt Aufträge bevorzugt an Unternehmen vor Ort und achtet beim Einkauf auf die Herkunft. Daher profitieren regionale Firmen davon, wenn die N-ERGIE Rohre saniert, neue Leitungen verlegt, Anlagen baut oder erweitert. Darüber hinaus fließen die Löhne und Gehälter der Mitarbeiter zu einem großen Teil wieder in die Region. Denn die Beschäftigten geben ihr Geld beim Metzger oder Bäcker um die Ecke aus oder bezahlen ihre Wohnungsmiete damit. Außerdem führt die N-ERGIE Konzessionsabgaben und Steuern an Städte und Gemeinden ab.

Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte
Durch die Ausgaben der N-ERGIE in Höhe von 2,1 Mrd. Euro wird in der Region eine Wertschöpfung in Höhe von rund 850 Mio. Euro ausgelöst. Die N-ERGIE ist nicht nur Auftraggeber, sondern auch einer der großen Arbeitgeber in der Region. Darüber hinaus bietet das Unternehmen rund 160 jungen Menschen eine fundierte Ausbildung. Im Jahr 2015 waren bei der N-ERGIE rund 2.600 Mitarbeiter beschäftigt. Die Aktivitäten der N-ERGIE lösen in der Region rund 6.500 Arbeitsplätze aus. Jeder Vollzeit-Arbeitsplatz bei der N-ERGIE zieht in der Region 1,7 weitere Arbeitsplätze nach sich bzw. die N-ERGIE sichert jeden 125. Arbeitsplatz in der Region.

Investitionen in erneuerbare Energien
Die N-ERGIE engagiert sich im Bereich der erneuerbaren Energien und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Energiewende. Von 2006 bis 2015 investierte das Unternehmen insgesamt rund 200 Mio. Euro in Photovoltaik-, Windenergie- und Biogasanlagen sowie den Wärmespeicher.

Der Zubau an Leistung der Anlagen der erneuerbaren Energien war im Netzgebiet der N-ERGIE in den vergangenen zehn Jahren doppelt so hoch wie im Bundesdurchschnitt. Allein um die erneuerbaren Energien in das Verteilnetz integrieren zu können, investierte die N-ERGIE für die Optimierung, Verstärkung und den Ausbau ihres Stromnetzes in den vergangenen zehn Jahren mehr als 90 Mio. Euro. Über 47.000 EEG-Anlagen speisen in das Netz der N-ERGIE ein und erzeugten 2015 rund 3,3 Mrd. Kilowattstunden Strom.

Beitrag für das Leben vor Ort
Ihr gesellschaftliches Engagement in der Region ist der N-ERGIE jährlich rund 2 Mio. Euro wert. Die Bandbreite an Projekten, Veranstaltungen und Aktionen ist vielfältig: Beispielsweise sensibilisiert die N-ERGIE Schulinformation Schülerinnen und Schüler für Energie- und Umweltthemen. Darüber hinaus kooperiert das Unternehmen mit Hochschulen in der Region, fördert das Engagement seiner Kunden mit dem CO2-Minderungsprogramm und trägt mit der Kinotour sowie zahlreichen Sponsoring-Aktivitäten zur guten Lebensqualität in der Region bei. Bereits seit dem Jahr 2008 engagiert sich die N-ERGIE im Bereich Elektromobilität. Aktuell baut das Unternehmen gemeinsam mit kommunalen Stadtwerken und Partnern eine einheitliche Ladeinfrastruktur in Nordbayern auf.

Weitere Informationen zur Regionalstudie im Internet unter www.n-ergie.de/regionalstudie.
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1 Infografik (jpg und pdf), © N-ERGIE
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1 Foto, © N-ERGIE
Dr. Karin Janssen (Abteilungsleiterin, Pestel Institut) mit Josef Hasler (Vorsitzender des Vorstands, N-ERGIE).

Quelle: N-ERGIE Aktiengesellschaft

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