Gemeinde Sachsen testete Elektromobilität

N-ERGIE stellte VW e-up! zur Verfügung

SACHSEN b. ANSBACH (Eig. Ber.)

Besonders umweltfreundlich waren Bürgermeister Hilmar Müller und die Angestellten der Gemeinde Sachsen bis zum 19. Juni unterwegs: Sie testeten einen VW e-up! der N-ERGIE Aktiengesellschaft. Dabei sammelten sie auch Erfahrung mit der Ladeinfrastruktur im Landkreis Ansbach. Der VW e-up! unterscheidet sich optisch nicht von Modellen mit Verbrennungsmotor. Das rein elektrische Fahrzeug hat eine Reichweite von bis zu 160 Kilometern. Es besitzt einen Elektromotor mit Lithium-Ionen-Batterie und erzeugt beim Bremsen oder im antriebslosen Rollen Energie. Diese wird zum Laden der Batterie während des Fahrens genutzt. Der e-up! kann sowohl an einer üblichen Haushaltssteckdose als auch an sogenannten Typ2-Stationen geladen werden. „Die Kraftstoffkosten liegen dabei deutlich unter den Kosten eines mit Benzin angetriebenen Autos“, berichtet Markus Prokopczuk, Kommunaler Kundenbetreuer bei der N-ERGIE. „100 Kilometer kosten bei einem Verbrauch von etwa 12 Kilowattstunden rund drei Euro.“ Das Potenzial der Elektromobilität ist groß. Die Nutzung dieses Potenzials ist wichtig, um die politisch gesetzten Klimaschutzziele erreichen zu können. Die N-ERGIE fördert deshalb bereits seit 2008 Elektromobilität. Derzeit baut sie gemeinsam mit kommunalen Stadtwerken und Partnern eine einheitliche Ladeinfrastruktur in Nordbayern auf und schafft dadurch eine wichtige Voraussetzung für den Durchbruch der Elektromobilität. Darüber hinaus erweitert die N-ERGIE ihren Fuhrpark sukzessive mit Elektrofahrzeugen. Infos: www.n-ergie.de

Foto: n-ergie

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