Tombola erbrachte 1.250 Euro
WINDSBACH
Seit geraumer Zeit findet bei der Firma HELUKABEL in Windsbach alljährlich zur Weihnachtszeit eine Tombola statt, bei welcher die Betriebsangehörigen Preise gewinnen können, wie beispielsweise Essensgutscheine, Kisten Bier und anderes. Der nach Abzug aller Unkosten verbliebene Geldbetrag wird jeweils einem Windsbacher Verein oder einer Institution gespendet, die über die Summe frei verfügen können. So durfte sich heuer der Hilfsverein„Windsbacher Bürger für Bürger e.V.“ über einen Scheck in Höhe von 1.250 Euro freuen. Zur Übergabe erschienen in den Räumen von HELUKABEL in Windsbach der Vorsitzende des Hilfsvereins Manfred Großke und die Schatzmeisterin Renate Willer. Sie zeigten sich hoch erfreut über diese finanzielle Zuwendung, die Windsbacher Bürgern zugute kommt. Diesmal steht die Beschaffung einer MobiCard für ein weiteres Jahr an, die kostenlos für den Bereich VGN (Verkehrsverbund Großraum Nürnberg) ausgeliehen werden kann. Großke bedankte sich im Namen des Vereins bei der Belegschaft von HELUKABEL und verwies auf das 5-jährige Bestehen von „Bürger für Bürger“. Der Vorsitzende zählte einige Aktivitäten auf, die von Mitgliedern des Vereins ausgeführt werden. Das Motto „Helfen und Helfen lassen“ zeigt, dass so manches getan werden kann, um in vielerlei Hinsicht Hilfe anzubieten. Genannt wurden unter anderem Mitfahrgelegenheiten, kurzfristige Unterstützung im Haushalt, bei Einkäufen und Arztbesuchen begleiten, Gräber gießen, Hilfe bei Gartenarbeiten sowie im Krankheitsfall Ansprechpartner finden. Es gäbe noch etliches mehr zu erwähnen, doch ein Blick auf die Seiten im PC unter www.bfb-windsbach.de zeigt die umfangreichen Angebote auf. Seitens HELUKABEL freuten sich der Technische Betriebsleiter Thomas Mann und die Sprecher der Belegschaft, Mario Quaas und Bernd Hofmann, dass sie dem örtlichen Hilfsverein finanziell „unter die Arme greifen konnten“ und das Geld somit einem guten Zweck zugeführt werde.
Text + Foto: Klemens Hoppe
Von links: Mario Quaas, Thomas Mann, Bernd Hofmann, Manfred Großke und Renate Willer.
