WINDSBACH (Eig. Ber.)
Hocherfreut zeigte sich der Vorsitzende des Freundes- und Förderkreises des Joh.-Seb.-Bach-Gymnasiums Windsbach Norbert Kleinöder in seinem Bericht bei der Vorstandssitzung über den gelungenen Verlauf des Festaktes anlässlich des 120jährigen Bestehens des Humanistischen Progymnasiums Windsbach. Sein Dank galt der Schulleiterin Oberstudiendirektorin Barbara Veeh-Drexler, die die Feierlichkeiten zu diesem Jubiläum vorbereitet hatte. So konnte – wie er weiter ausführte – eine Reihe von Ehrengästen begrüßt werden. An ihrer Spitze 1. Bürgermeister Matthias Seitz, Landrat Dr. Jürgen Ludwig, die Grußworte sprachen, sowie die ehemaligen Schulleiter des Windsbacher Gymnasiums. Für die Festrede hatte man den Vizepräsidenten des bayerischen Landtages Karl Freller gewinnen können. Als besonders gelungen bezeichnete Norbert Kleinöder die Lesung aus Hansjörg Dodenhöfts Buch „Das Windsbacher Progymnasium in den Jahren 1898 bis 1946“, die an den Anlass des Festes erinnerte und in der der Verfasser an die erfolgreiche, aber gelegentlich problematische Geschichte dieser traditionsreichen Windsbacher Bildungseinrichtung erinnert hatte. Das Buch kann beim Freundes- und Förderkreis sowie bei der Raiffeisenbank Windsbach erworben werden. Zudem hatten der Windsbacher Knabenchor sowie Schüler/innen des Gymnasiums mit ihren musikalischen Beiträgen der Feier einen festlichen Rahmen gegeben.
Zu den üblichen Aufgaben der Vorstandssitzung gehörte auch, sich über Förderanträge aus der Schule zu verständigen. Ohne Einwände wurden u.a. die Finanzierungen einer Lautsprecheranlage und des Tutorenseminars beschlossen.
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