Fachschule für Heilerziehungspflege und -hilfe verabschiedete Absolventinnen und Absolventen in Neuendettelsau

NEUENDETTELSAU (Eig. Ber.)
Im Rahmen eines bunten und anregungsreichen Gottesdienstes wurden 53 Heilerziehungspflege- und 16 Heilerziehungspflegehilfe-Absolventinnen und -Absolventen verabschiedet. 
Neben den Lehrkräften und weiteren Mitarbeitern der Fachschulen füllten viele Angehörige, Freunde und Vertreter der Praxisstellen die Laurentius-Kirche. „Was war – was ist – was bleibt“ war die Überschrift der Verabschiedungsrede von Schulleiterin Doris Sitzmann-Korn. Der Beginn mit der Zusage zur Ausbildung nach dem Vorstellungsgespräch, der „Marathon“ der Ausbildung und der Höhepunkt mit der „olympischen“ Abschlussprüfung wurden vielschichtig, empathisch und mit einem Augenzwinkern ausgeführt. Schulsprecher Luca Schmidt ergänzte die Ausführungen zum Ausbildungsverlauf noch um einige Facetten, die auch nur ein Insider, der selbst zu den Absolventen gehört, so anschaulich darlegen kann. Bei der anschließenden Zeugnisverteilung wurden die Leistungsfähigkeit der Absolventen und Absolventinnen deutlich, aber auch deren kreative Vielfalt, mit der sie insbesondere ihre Kursleitungen und andere an ihrem Erfolg beteiligte Lehrkräfte verabschiedeten.
Auch dieses Jahr konnten zwei Absolventinnen der Heilerziehungspflege mit der Traumnote 1,0 ihre Ausbildung abschließen. Weitere sehr gute Abschlüsse in der Heilerziehungspflege und Heilerziehungspflegehilfe und 11 erfolgreiche Prüfungen zum Erwerb der fachgebundenen Fachhochschulreife wurden gewürdigt. Mit einem zwanglosen Empfang bei schönstem Sonnenschein vor der Kirche endete eine gelungene Verabschiedung.
Foto: Diakoneo / Doris Sitzmann-Korn

Sie waren die Besten des Jahrgangs: (v.l.n.r.) Kerstin Kugler (1,0) Melanie Stellwag (1,18), Jessica Elert (1,0), Nina-Madeleine
Neumeyer (1,2).
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