Hauptgewinn des VR-Gewinnsparens Juni 2014 ging nach Windsbach!

VW Beetle Cabrio in Heilsbronn überreicht

HEILSBRONN

Anita Blevins aus Windsbach, Kundin der Raiffeisenbank Heilsbronn-Windsbach, konnte ihr Glück kaum fassen: In der Juni-Auslosung des VR-Gewinnsparens wurde tatsächlich ihr Los für den PKW-Hauptgewinn eines nagelneuen VW Beetle Cabrio im Wert von ca. 33.000 Euro gezogen. Im Heilsbronner Autohaus Breitschwert erfolgte Mitte August die offizielle Übergabe des Gewinns auf vier Rädern. Andreas Fichtner vom Autohaus, Raiffeisen-Direktor Uwe Frenzel und Vorstandsmitglied Markus Schröppel strahlten mit der Gewinnerin um die Wette – ein fröhlicher Termin, auf den sich alle gefreut hatten. Das Gewinnsparen (1952 gegründet) hat auch in der heutigen Zeit nichts an Attraktivität verloren. Im Gegenteil, es findet wachsendes Interesse bei den Kunden. So nehmen zurzeit rund 4.000.000 Gewinnsparlose (das entspricht etwa 1.3 Mio. Kunden) in Bayern an den monatlichen Auslosungen teil. Bei dieser Lotterie zahlt der Teilnehmer im Monat 5 Euro ein. Davon werden jeweils 4 Euro angespart, mit 1 Euro nimmt er an den Auslosungen teil. Die Chance auf einen Hauptgewinn ist mit rund 1 zu 5.400 außergewöhnlich gut. Neben vielen kleineren Gewinnsummen winken den Gewinnsparern monatlich 10 attraktive PKW-Hauptgewinne, zusätzlich ausgeloste größere Geldsummen und Sonderverlosungen wie Reisen. Die sichersten „Gewinne“ erzielen jedoch gemeinnützige, mildtätige und karitative Einrichtungen. Ihnen kommt der Reinertrag aus dem Gewinnsparen zugute. Allein im Jahr 2012 waren dies rund 11,8 Millionen Euro. Mit diesem Betrag können die bayerischen Raiffeisen und Volksbanken einen nicht unerheblichen Beitrag zum sozialen Leben in Bayern leisten. Aus diesen Geldern wird auch die Aktion „VR-mobil“ – die VR-Banken machen mobil“ finanziert. Seit dem Jahr 2010 leistet die Institution gemeinsam mit der „Björn Steiger Stiftung“ unter dem Dach der Aktion „VRmobil“ einen wertvollen Beitrag dazu, eine flächendeckende Versorgung Bayerns mit lebensrettenden „Defibrillatoren“ aufzubauen.

K W / Foto: Haberzettl

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