Jeep-Safari auf Zypern

HEILSBRONN / ZYPERN (Eig. Ber.)

Die 25. Jeep-Safari der Raiffeisenbank führte uns nach Zypern, der Sonneninsel der Antike mit ihrer über 900jährigen Geschichte. Der Flug ging von Nürnberg nach Paphos, der Kulturhauptstadt 2017. Die Organisation und Betreuung der Reiseteilnehmer übernahm wie immer Hans-Jürgen Grosser, Bankdirektor a.D. Wir besuchten die Königsgräber und den legendären Geburtsort der Aphrodite. Mit den Jeeps ging es in Berg- und Weindörfer im Troodosgebirge. Dann führte uns die Tour weiter nach Limassol, der zweitgrößten Stadt Zyperns mit dem bedeutendsten Handelshafen der Insel, sowie der Kreuzritterburg, wo im Jahre 1210 das Hauptquartier der Johanniter, der wohlhabendste Besitz des Ordens war.

Der Weg führte weiter nach Nikosia, der einzigen noch geteilten Hauptstadt der Welt. Museen, alte Kirchen und mittelalterliche Gebäude lassen die Atmosphäre vergangener Zeiten aufleben. Nach der Stadtrundfahrt überschritten wir zu Fuß die „grüne Linie“ (Demarkationslinie) in den nördlichen Teil Zyperns, der unter türkischer Verwaltung steht und umfangreichen Pass- und Ausweiskontrollen. Die gotische Kathedrale der Heiligen Sophia wurde im 15. Jahrhundert nach der osmanischen Eroberung in eine Moschee mit zwei Minaretten umgewandelt.

Neben dem Euro ist im türkischen Teil auch die türkische Lira das offizielle Zahlungsmittel. Am nächsten Tag folgte ein Ausflug in das Naturschutzgebiet der Ahamas Halbinsel, wo wir die Tour mit einem Glasbodenboot entlang der Küste fuhren. Vollgepackt mit vielen neuen Eindrücken Zyperns und seiner Geschichte traten wir die Heimreise an – mit dem Wunsch, auch in 2018 wieder mit einer Raiffeisen-Jeep-Safari auf Tour zu gehen.

Foto: Privat

 

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