WINDSBACH (Eig. Ber.)
Hocherfreut zeigt sich der 1. Vorsitzende des Freundes- und Förderkreises des Johann-Sebastian-Bach-Gymnasiums Windsbach Norbert Kleinöder, dass er drei neue Mitglieder in der Vorstandschaft begrüßen konnte. Einstimmig von der Mitgliederversammlung gewählt fungieren nun für die nächsten zwei Jahre Susanne Baumeister, Brigitte Kraft und der ehemalige Schulleiter des Gymnasiums Jens Rabe als Beisitzer. Norbert Kleinöder bedankte sich bei ihnen für die Bereitschaft und brachte die Hoffnung zum Ausdruck, dass sie die Beratungen der Vorstandschaft mit ihren Ideen bereichern. Bei den turnusmäßig anstehenden Wahlen wurden dann der 1. Vorsitzende Norbert Kleinöder, der 2. Vorsitzende Paul Bindner, Frieda Hinze als Schatzmeisterin, Hansjörg Dodenhöft als Schriftführer sowie Ruth Bieler von Bernus als Beisitzerin einstimmig in ihren Ämtern bestätigt und Traudl Eiselein und Heike Griesmeier als Kassenprüferinnen bestellt. Im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung stand der Situationsbericht des stellvertretenden Schulleiters Alexander Höhn in Vertretung für die Schulleiterin. Er zeigt sich besonders angetan, was die Schülerschaft unter Anleitung engagierter Lehrkräfte an künstlerischen Aktivitäten präsentierte. Die beiden Festkonzerte jeweils in der vollbesetzen Stadthalle, das Oberstufentheater mit den „Ungehaltenen Reden ungehaltener Frauen“, das Unterstufentheater mit „Peter Pan“ sowie das Adventskonzert und der Instrumentalvorspielabend gaben ein eindrucksvolles Zeugnis von den Fähigkeiten, die in den Mitwirkenden stecken. Etwa 20 Prozent der Schülerschaft sind auf diese Weise außerunterrichtlich an der Gestaltung des Schullebens beteiligt, eine Zahl, die Beachtung verdient und ganz im Gegensatz zu der gängigen Meinung steht, junge Menschen seien nicht für eine wertvolle Sache zu begeistern. Ausdrücklich bedankte sich Alexander Höhn für die gute Kooperation zwischen Schulleitung und Vorstandschaft des FFK. Letztendlich käme das dem Wohl der Schule zugute, die durch die finanzielle Unterstützung des FFK Vieles anbieten könnte, was nicht selbstverständlich ist.
Text + Foto: Hansjörg Dodenhöft
