Streicheleinheiten halten geistig fit

Egal ob Hund oder Katze, Hamster oder Schildkröte – ein Haustier hält im Alter unsere grauen Zellen auf Trab. Die auf dem 74. Kongress der American Academy of Neurology vorgestellte Studie zeigt, dass Besitzerinnen und Besitzer von Haustieren weniger anfällig für geistigen Verfall sind.
Die Forscher analysierten die kognitiven Test-Daten von 1.369 Rentnerinnen und Rentnern, Durchschnittsalter 65 Jahre. Dabei stellten sie fest, dass Haustierbesitzer, die seit mehr als 5 Jahren mit einem Tier zusammenlebten, höhere kognitive Fähigkeiten hatten als Menschen, die kein Haustier hielten. Ihre Erklärung: Stress beeinflusst die kognitiven Fähigkeiten negativ. Streicheleinheiten für und körperliche Aktivität mit den Haustieren haben eine Anti-Stresswirkung und damit eine Auswirkung auf die geistige Gesundheit von Haustierbesitzern.
Textquelle + Foto: Reformhaus Kurier

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