Veeh-Harfenklänge und Gesang im Wohnpark

Zuhörer begeistert vom Konzert

NEUENDETTELSAU

„Wo man musiziert und singt, da lass´ dich ruhig nieder…“ Dieser Ausspruch bewahrheitete sich wieder einmal, als die Veeh-Harfen-Freunde des Therese-Stählin-Heimes kürzlich ein nachmittägliches Konzert im Wohnpark der Diakonie gaben. Freudige und überaus glückliche Bewohner hatten sich eingefunden, um den Melodien der Harfen zu lauschen. Es war ein sonniger Tag, das anmutende Ambiente des Terrassencafes mit den bunten Blumen, dem Fischteich mit den Goldfischen und dem plätschernden Springbrunnen ließen die Stunden wie im Flug vergehen. Eine Oase der Stille und Besinnung für jedermann, der sich dort einfindet.

Es war ein buntes Programm mit Volksliedern, von Lieb´ und Treu´, vom Wandern und der Lust der Liebe, das die lauschenden Zuhörerinnen und Zuhörer in ein Gefühl der Glückseligkeit und des Erinnerns an die Tage der eigenen Jugend versetzte. Manch einer besann sich wohl an die Zeit der ersten großen Liebe. Die zarten Melodien taten das Übrige und ließen den Gedanken freien Lauf. Die Gespräche in den kurzen Pausen bei Kaffee und Kuchen lenkten vom täglichen Allerlei ab und bildeten demnach eine willkommene Abwechslung. Passend zu diesem schönen Tag sang der Bariton Klemens Hoppe, begleitet vom Veeh-Harfen-Orchester, das Lied, das einst Lena Valaitis berühmt gemacht hatte: „Ein schöner Tag.“ Nach den Stunden der musikalischen Reise durch die Welt der Melodien verabschiedeten sich die Veeh-Harfen-Freunde mit dem Versprechen, mal wiederzukommen. Diese erfreuliche Zusage wurde mit lebhaftem Applaus begrüßt. Denn – wie heißt es doch so treffende – wie anfangs bereits erwähnt? „Wo man musiziert und singt, da lass´ dich ruhig nieder…“ Und in Erweiterung dieses Sprichwortes könnte man ergänzen „…denn die Veeh-Harfen-Freunde spielen schöne Lieder.“

Text + Foto: Klemens Hoppe

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