Zellregeneration bei Zivilisationserkrankungen – Gut besuchter Vortrag: „Wir verhungern an vollen Töpfen“

NEUENDETTELSAU/ANSBACH

Zu einem gut besuchten Vortrag kamen kürzlich interessierte Zuhörer, die aus dem Munde einer kompetenten Sprecherin wissenschaftlich untermauerte Erfahrungen hören wollten. Das Thema lautete: „Wir verhungern an vollen Töpfen.“ Eingeladen hatte ein Physiotherapeut nach Ansbach, der sich aufgeschlossen für diese Art der Gesunderhaltung durch hochwertigste Natursubstanzen und Vitalstoffe zeigte. Ilse Walz aus dem schwäbischen Ilshofen konnte anhand von Berichten sowie Ausschnitten aus neutralen Fernsehaufzeichnungen beweisen, dass ein Großteil der Menschen sich völlig falsch ernährt und lieber nach Pillen und Tabletten greift, als Mutter Natur zu Rate zu ziehen. Diese bietet Natursubstanzen in Hülle und Fülle an, welche – ohne Nebenwirkungen – für jedermann erhältlich sind. Besonders aufmerksam lauschten die Zuhörer, als die Themen Vitalstoffe (auch Super-Antioxidantien genannt) behandelt wurden. Hierbei erkannten viele ein so genanntes Aha-Erlebnis, weshalb Zellregeneration überlebenswichtig ist. Wie viel Vitamine stecken in Obst und Gemüse? Ist heute eine ausgewogene Ernährung möglich? Ursachen von Zivilisationskrankheiten, wie beispielsweise Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs, ADHS und vieles mehr? Wie entstehen „Freie Radikale?“? Was bewirken Vitalstoffe oder auch Lebensstoffe? Wirkung vom Nobelpreis gekrönten NO (Nitric Oxide), Vitamin E – Tocotrienol, Omega 3? Anhand von Erfahrungsberichten wurde den Zuhörern plausibel aufgezeigt, welche Fehler im Allgemeinen tagtäglich auszuräumen wären, wenn auf reinste Naturprodukte im Hinblick auf Zellregenerationen zurückgriffen würde. In abschließenden Unterredungen mit Teilnehmern kam deutlich zur Sprache, dass manch einer erst bei ernsthaften Erkrankungen Überlegungen anstellt, wie ihm geholfen werden könnte. Dann folge der Gang zum Arzt, nach dessen Besuch beginnt die Einnahme von Pillen und Tabletten mit ihren leider oft vielseitigen Nebenwirkungen. All das wäre in vielerlei Hinsicht zu vermeiden, wenn frühzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen würden. Mutter Natur hat für alle Krankheiten ein Kraut wachsen lassen – wir müssen dieses nur erkennen und nicht von vornherein alles ablehnen. Jedenfalls ist den Besuchern dieser Sachverhalt deutlich vor Augen geführt worden, weshalb die Reaktion hinsichtlich angesprochener Möglichkeiten äußerst positiv verlief. Eine Verkostung rundete die Veranstaltung ab, wie auf dem Foto ersichtlich. Ilse Walz versprach, bei Interesse ihre aufklärende Informationsveranstaltung zu wiederholen, wenn dies gewünscht werde. Mit dankbarem Applaus verabschiedeten die Zuhörer die Sprecherin, die innerhalb von knapp zwei Stunden wesentlich mehr Informatives hinsichtlich Gesunderhaltung und Gesundung aufzeigte als in manch einem Buch zu lesen sei, betonten etliche und baten Walz um anschließende persönlich bezogene Unterredungen.

Text + Foto: Klemens Hoppe

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