68 Meter Fahrspaß für Groß und Klein

„Pumptrack“-Anlage auf dem Windsbacher Festplatz

WINDSBACH (Eig. Ber.)
Seit dem 11. April steht der Windsbacher Bevölkerung eine mobile Pumptrackanlage auf dem Festplatz zur Verfügung. Die rund 68 Meter lange Strecke wurde am Vortag von Mitarbeitern des städtischen Bauhofs aufgebaut und kann ab sofort bis zum 9. Juni täglich genutzt werden – kostenlos, ohne Anmeldung und auf eigene Verantwortung.
Ein Pumptrack ist ein geschlossener Rundkurs aus Wellen, Kurven und kleinen Sprüngen, der ohne zu treten befahren werden kann. Durch gezielte Auf- und Abwärtsbewegungen bleibt man in Fahrt und trainiert dabei spielerisch Gleichgewicht, Koordination und Motorik. Die Anlage ist geeignet für Fahrräder, Scooter, Skateboards, Inlineskates oder Laufräder – und spricht damit ein breites Publikum an: vom Kindergartenkind bis zum sportlichen Erwachsenen.
Bürgermeister Matthias Seitz begrüßt die Initiative: „Mit dem Pumptrack holen wir ein vielseitiges Bewegungsangebot nach Windsbach, das alle Altersgruppen anspricht.“ Die Umsetzung des Projekts wurde durch die großzügige Unterstützung der Sparkasse Ansbach ermöglicht. Matthias Seitz bedankt sich herzlich bei der Sparkasse, die Anlage bietet sowohl Familien als auch Schulen und Vereinen eine attraktive Möglichkeit zur sportlichen Betätigung im Freien.
Die Pumptrackanlage bleibt bis zum Windsbacher Stadtfest (also einschließlich 9. Juni) aufgebaut. Sie ergänzt die städtischen Aktivitäten rund um das Stadtradeln. Die Stadt Windsbach weist darauf hin, dass die Nutzung der Strecke auf eigene Gefahr erfolgt und die Anlage nicht beaufsichtigt ist. Um die Sicherheit aller Nutzer zu gewährleisten, gelten folgende Regeln:
Das Tragen eines Helmes ist verpflichtend. Eine zusätzliche Schutzausrüstung wie Knie- oder Ellenbogenschoner wird empfohlen. Der Pumptrack darf ausschließlich mit nichtmotorisierten Sportgeräten befahren werden. Es gilt: Rücksicht und Fairness – kein Drängeln, kein riskantes Fahren. Die Nutzung bei Nässe oder Dunkelheit erfolgt auf eigenes Risiko und sollte möglichst vermieden werden. Zuschauer und pausierende Personen werden gebeten, die Fahrfläche freizuhalten.
Weitere Infos unter www.windsbach.de.
Text + Fotos: Stadt Windsbach / Christine Baumgärtner

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