Adventliche Feiern in den Seniorenheimen der Diakonie

Musikalisch von Veeh-Harfen umrahmt

NEUENDETTELSAU

Vorweihnachtliche Freude zur Adventszeit durften am 1. Adventswochenende die Bewohner des Therese-Stählin-Heimes und des Bezzelheimes der Diakonie Neuendettelsau genießen. Mit brennenden Kerzen und adventlichen Gestecken auf den Tischen erlebten die Bewohner des Therese-Stählin-Heimes schöne Stunden bei Kaffee und Kuchen. Musikalische Darbietungen der Veeh-Harfen-Gruppe vermittelten Besinnung und vorweihnachtliche Freude. Heimleiter Friedrich Rohm erzählte vom Entstehen des Adventskranzes und wusste manch interessante Begebenheit zu schildern, die sich um die Anfänge des Adventskranzes in Deutschland rankten. So war vom Symbol der Unendlichkeit die Rede wie auch davon, dass mancherorts 24 Kerzen bis zum Heiligen Abend entzündet wurden. Verschiedene Bräuche und Gepflogenheiten ließen erkennen, dass die Menschen früherer Jahrhunderte in den dunklen Tagen und Monaten des Jahres das Licht als etwas Großes, ja Heiligmäßiges, ansahen. Musikalisch wussten die Veeh-Harfen, unter der Leitung von Waltraud Hillebrand, anheimelnde Stimmung zu verbreiten – und Adventsgedichte wie auch Erzählungen rahmten die Stunden des Beisammenseins in gemütliche Momente ein. Auch im Bezzelheim hatten die Bewohner allen Grund zur Freude. Sabine Holste begrüßte unter dem Beifall der Zuhörer die Veeh-Harfen-Freunde des Therese-Stählin-Heimes, die ebenso für besinnliche Augenblicke bei vorweihnachtlichen Klängen Freude vermittelten. Eine Vielzahl von Liedern und Melodien erklangen – und vereinzelt sangen einige der Senioren bei ihnen bekannten Weisen leise mit.

Text + Fotos: Klemens Hoppe

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