Beste Berufschancen für Absolventen der Schule für Heilerziehungspflege

NEUENDETTELSAU (Eig. Ber.)

An der Fachschule für Heilerziehungspflege der Diakonie in Neuendettelsau wurden in diesem Jahr 53 Schülerinnen und Schüler nach einer dreijährigen Ausbildung verabschiedet. Dazu kamen 15 Absolventen der einjährigen Ausbildung. Die staatlich geprüften Heilerziehungspfleger/innen und Heilerziehungspflegehelfer/innen haben durch den bestehenden Fachkräftemangel in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung beste Berufsaussichten, so die Leiterin der Neuendettelsauer Schule, Doris Sitzmann-Korn. Während der Verabschiedung der Absolventen wies sie auch darauf hin, dass in diesem Jahr 13 Fachschülerinnen und Fachschüler den Abschluss mit der Gesamtnote „sehr gut“ erreichten. Zwei von ihnen, Gudrun Hebestreit und Verena Hennig, schafften sogar das „Traumergebnis“ 1,0. Die Abschiedsfeier der Berufsfachschule für Heilerziehungspflege und Heilerziehungspflegehilfe wurde von den Schülerinnen und Schülern selbst ausgestaltet. Besonderer Höhepunkt war der Auftritt der Band „Strawberry-Jam“, die sich aus Musikern mit und ohne Behinderung zusammensetzt.

Foto: Diakonie

HEP-HEPH Auszeichnung 2015
HEP-HEPH Auszeichnung 2015

Schafften die „Traumnote“ 1,0: Verena Hennig (links) und Gudrun Hebestreit.

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