Betrug

Ein Mann aus der Region wollte sich ein Auto kaufen und stieß im Internet auf ein Inserat mit dem gesuchten Modell. Er nahm Kontakt mit dem Verkäufer auf und fuhr anschließend zum Verkaufsort, um sich das Fahrzeug anzusehen. Beide einigten sich auf den Kaufpreis von knapp 20.000 €, der Vertrag wurde unterzeichnet und der Käufer nahm den Pkw mit. Zuhause brachte er das Auto in eine Vertragswerkstatt, dort stellte sich heraus, dass der Tachostand offensichtlich manipuliert worden war. Bei einem Werkstattaufenthalt im Jahr 2020 lag dieser bei fast 200.000 km, aktuell werden aber nur etwas über 100.000 km angezeigt. Der Verkäufer will den Kauf nicht rückgängig machen, weshalb der geprellte Käufer Anzeige erstattete.
Quelle: PI-Gunzenhausen

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