Burgoberbach testete Elektro-Nutzfahrzeug

N-ERGIE stellt Kommune Renault Kangoo Z.E. zur Verfügung

BURGOBERBACH (Eig. Ber.)

Die Bauhof-Mitarbeiter der Gemeinde Burgoberbach testeten eine Woche lang ein besonders umweltschonendes Nutzfahrzeug: Der Renault Kangoo Z.E. in der Ausführung als Kipper fährt rein elektrisch.

„Der elektrisch betriebene Kipper ist eine tolle Unterstützung für uns“, sagt Gerhard Rammler, 1. Bürgermeister der Gemeinde Burgoberbach. „Mit dem Fahrzeug können wir umweltschonend Dinge transportieren. Der Kipper ist sehr leise und kann problemlos aufgeladen werden. Der Test zeigt uns: E-Autos sind absolut alltagstauglich!“

„Als regionaler Energieversorger wollen wir die Elektromobilität deutlich voranbringen und den Klimaschutz stärken. Es ist uns ein großes Anliegen, Kommunen mit dem Verleih die Möglichkeit zu geben, Elektromobilität unter individuellen Bedingungen und in der direkten Praxis einzusetzen“, sagt Markus Prokopczuk, Betreuer für kommunale Kunden bei der N-ERGIE.

Der Renault Kangoo Z.E. hat eine elektrische Reichweite von bis zu 230 Kilometern gemäß WLTP; in der Ausführung als Kipper ist die Reichweite aufgrund des Gewichts und der Zuladung geringer. Das E-Fahrzeug weist eine Batteriegröße von rund 33 Kilowattstunden auf und kann mit rund 600 Kilogramm beladen werden.

Die N-ERGIE ist Treiber einer regionalen und ganzheitlichen Energiewende. Deshalb ist die Förderung der klimaschonenden Elektromobilität fest in der Konzernstrategie der N-ERGIE verankert. Ihren eigenen Fuhrpark stellt die N-ERGIE sukzessive auf Elektrofahrzeuge um. Derzeit setzt sie bereits rund 150 Elektroautos für Dienstfahrten ein.

Foto: © N-ERGIE

Von links: Geschäftsführender Beamter Alexander Barnowski, Markus Prokopczuk, Betreuer für kommunale Kunden bei der N-ERGIE, Gerhard Rammler, 1. Bürgermeister Burgoberbach, Bauhofleiter Norbert Seiler und Bauamtsleiter Marco Holz.
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