WINDSBACH (Eig. Ber.)
Christa Wittmann (Gotzendorf) verabschiedete sich und ihren Kollegen Uwe Schreiner (Windsbach) aus dem Präsidium der Dekanatssynode mit einem ABC der Dankbarkeit, beginnend mit Arbeit, Begegnungen, Christen bis Zusammensein, Zufriedenheit und Zukunft. Von der Synode wurden als Nachfolger für das Präsidium der Dekanatssynode, dem Dekan Klaus Schlicker von Amts wegen angehört, Lutz Egerer (Petersaurach) und Christel Rabe (Heilsbronn) gewählt (siehe Foto). In den Dekanatsausschuss wurden gewählt: Elfriede Ostertag (Bertholdsdorf), Reinhold Horneber (Bürglein), Thomas Käßer (Dürrenmungenau), Christel Rabe (Heilsbronn), Petra Meyer (Immeldorf), Axel Hertlein (Lichtenau), Wolfgang Seegert (Neuendettelsau), Helmut Grillenberger (Wernsbach), Lutz Egerer (Petersaurach), Claudia Bernecker-Horneber (Vestenberg), Gunter Schramm (Wassermungenau), Reinhard Herzog (Weißenbronn) und Reiner Link (Windsbach). Dekan Schlicker gab bekannt, dass Lisa Koffler-Leidel (Aich) und Elfriede Hauenstein (Neuendettelsau) als neue Dekanatsfrauenbeauftragte gewählt wurden. Die scheidenden Frauenbeauftragten werden am 21. April von Dekan Schlicker in der Stadtkirche Windsbach im Gottesdienst um 9:00 Uhr verabschiedet und die neuen eingeführt. Norbert Kleinöder sprach als stellvertretender Bürgermeister von Windsbach ein Grußwort und beglückwünschte die neuen Kirchenvorsteher zu ihrem Ehrenamt: „Sie stehen der Gemeinde vor, sind Vorbilder, Entscheidungsträger und Kümmerer um die Anliegen und Sorgen der Gemeindeglieder.“ Im Hinblick auf die anstehenden Wahlen warb er auch für ein politisches Engagement: „Es ist gut, wenn jede Partei christlich fundierte Vertreter hat.“ Am Mittwoch, 17.4., laden die Dekanatsfrauen von 9:00 bis 11:00 Uhr zu einem Frauenfrühstück ins Gemeindehaus Bürglein ein. Pfarrerin Ute Maier aus Heilsbronn spricht zum Thema „Mobbing“. Am Dienstag, 16. April, um 19:30 Uhr im Gemeindehaus hält Pfarrer Hans Schlumberger einen Vortrag zum Thema: „Wenn ein Leben zum Zeichen wird. Die Heiligen. Eine Annährung in evangelischer Sympathie.“
Foto: Privat
