Diakon Heinrich Förthner erhielt kleine Ehrung im Sonntagsgottesdienst

Seit 10 Jahren in Merkendorf aktiv

MERKENDORF

Ein kleines Jubiläum kann dieser Tage Heinrich Förthner feiern. Seit nunmehr 10 Jahren ist er als Diakon in den Kirchengemeinden Merkendorf und Hirschlach aktiv. Nun ehrte ihn Stadtpfarrer Detlef Meyer im Sonntagmorgengottesdienst. 2005 kam der aus Rittersbach (Gemeinde Georgensgmünd) stammende Förthner mit seiner Frau Martina und den beiden Söhnen in die Krautstadt. Es ist nach Puchheim und Hersbruck die dritte Stelle, die der heute 61-jährige Diakon innehat. 1978 wurde Förthner in das Diakonenamt der Rummelsberger eingesegnet. In den Kirchengemeinden Merkendorf und Hirschlach hat er ein breites Aufgabenfeld und arbeitet oft über das Nötige hinaus, stellte Stadtpfarrer Meyer in seiner kleinen Ansprache fest. So kümmert sich der Geehrte neben den „normalen“ Gottesdiensten um die Minigottesdienste und baute die Nachbarschafts- und Flüchtlingshilfe der Kirchengemeinde auf. In den Kindergärten ist er mit seinem Stoffesel Fridolin ein gern gesehener Gast. Zudem gehören Besuche im Seniorenwohnen Wolframs-Eschenbach und in den Krankenhäusern zu seinen Aufgaben. Engagiert führt Förthner den Präparanden- und Konfirmandenunterricht durch. Mit einer viertel Stelle ist er im Dekanat Gunzenhausen angestellt. Förthner ist Kindergottesdienstbeauftragter des Dekanats und kümmert sich um dessen Internetauftritt. Kirchenpflegerin Birgit Ammon überreichte Diakon Förthner einen Geschenkkorb als Dank für die vielfältige Arbeit in den letzten 10 Jahren.

Text + Foto: Daniel Ammon

 

a Ehrung Heinrich FörthnerPfarrer Detlef Meyer (l.) und Kirchenpflegerin Birgit Ammon (verdeckt) mit Diakon Heinrich Förthner (r.) und seiner Frau Martina (2. v. l.) bei der Ehrung.

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