Die Sicherheit in Lanzendorf wurde massiv erhöht

LANZENDORF (Eig. Ber.)

Die Freiwillige Feuerwehr Lanzendorf informiert: „Feuerschutzsirene Typ E57 nach DIN 41096“ – die gebrauchte Motorsirene ist generalüberholt, neuwertig. Motorsirenen werden seit über 15 Jahren nicht mehr gebaut. Als Alternative wäre eine elektronische Sirene mit Lautsprecher am Dach mit rund 2/3 an Mehrkosten eine weitere Option gewesen. Der Dachstuhl musste instandgesetzt werden. Dachzargen waren locker, es wurden Verstärkungen für die Zargen eingebaut, der Fußboden wurde stabilisiert, eine Balkenkonstruktion für die Befestigung des Mastes wurde im Dachstuhl eingebaut. Unser Dank gilt: Dem Ehrenkommandanten Sepp Salbaum für die Arbeiten am Dachstuhl und der Spende der hierfür erforderlichen Holzbalken. Georg Salbaum für die Arbeiten am Dachstuhl und die Spende der Holzfarbe. Den stv. Vorstand Herbert Müller für die Elektroinstallationsarbeiten und der Spende des hierzu erforderlichen Materials (Kabel, Automaten, Kanäle etc.). Klaus Scheuerpflug aus Rohr für das Anschließen der Steuerelektronik. Martin Oster für den Einsatz beim Kabelziehen im Dachbodenbereich. Den stv. Kommandanten Lorenz Salbaum für die Metallarbeiten und das Mitwirken bei der Installation sowie der Projektierung und Planung. Dem 1. Kommandanten Klaus Kugler für die Unterstützung im Projekt und der Einbringung des Sirenenmastes. Der Firma Ludwig in Wollersdorf für die Spende der Stahlplatte und der Befestigungseisen für die Anfertigung des Mastadapters zur Befestigung der Sirene. Der Firma Schmidt aus Neuendettelsau für die Metallarbeiten am Masten sowie das Verzinken sämtlicher Metallteile. Der Firma Schneider aus Veitsaurach für den Einsatz des Autokranes zur Verbringung der Sirene auf den gestellten Masten. Vorstandsmitglied Helmut Erhardt für die Projektidee, Projektleitung und deren Umsetzung. Der Stadt Windsbach für die Finanzierung der Sirene. Die Kosten beliefen sich auf rund 2.800 Euro netto für die Motorsirene inkl. Steuerung und Funkalarmierungssystem sowie den beleuchteten Alarmknopf. Hinzu kommen noch knapp 500 Euro für die restlichen Materialien. Sämtliche Arbeitsleistungen zur Realisierung dieses Projektes wurden kostenneutral in Eigenleistung der Feuerwehrkameraden der FFW Lanzendorf erbracht. Jeden 1. Samstag im Monat erfolgt nun per Funk ausgelöst über die Leitstelle (Ansbach) zwischen 11.00 und 11.15 Uhr ein Probealarm (3 x 12 Sekunden).

Foto: Privat

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