Ein Vorbild für alle Mitarbeitenden

Manuela Füller als Vorständin Dienste für Menschen in ihr Amt eingeführt

NEUENDETTELSAU (Eig. Ber.)

Manuela Füller wurde Ende 2023 offiziell mit einem feierlichen Gottesdienst in ihr Amt eingeführt. Sich in besondere Weise auf ungewöhnlichen Wegen einzusetzen und an das Unmöglich glauben. Das zeichne diakonische Arbeit aus, sagte Dr. Mathias Hartmann, Vorstandsvorsitzender von Diakoneo. Und es steht als Motto über dem beruflichen Weg von Manuela Füller.

„Wenn es etwas nicht läuft, kann Manuela nicht lange zuschauen“, so Hartmann. Dann krempelt sie lieber die Ärmel hoch und packt selbst mit an oder sie stellt ihre Expertise zur Verfügung. Eine Expertise, die sie ihr ganzes Berufsleben lang aufgebaut hat. Ausbildung, Fortbildungen, Studium, unterschiedliche Arbeitsgebiete: Manuela Füller hat viel Wissen gesammelt und gibt es großzügig weiter. Dr. Johannes Söllner, Aufsichtsratsvorsitzender bei Diakoneo, lobte sie ausdrücklich für ihr lebenslanges Lernen, ihr Engagement und ihre Empathie. „Sie sind Vorbild für alle Mitarbeitende von Diakoneo.“

Und sie ist „das digitale Gesicht von Diakoneo“, betonte Christa Naaß, ehemals Vizepräsidentin des Bezirkstags Mittelfranken und Mitglied

des Diakoneo-Kuratoriums. 2017 begann Manuela Füller als Leitung Dienste für Senioren, wurde 2020 Geschäftsführende Leitung und ist seit Januar 2023 als Vorständin zuständig für Dienste für Senioren und Dienste für Menschen mit Behinderung. Was das praktisch bedeutet, skizzierte der Neuendettelsauer Bürgermeister Christoph Schmoll. Derzeit arbeitet die Gemeinde gemeinsam mit Diakoneo daran, den Inklusionssport voranzubringen.

Foto: Diakoneo / Wagner

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