Erfolgreiches Musikschulfest mit kulinarischen Highlights

WOLFRAMS-ESCHENBACH (Eig. Ber.)

Frei nach dem Motto Arthur Schopenhauers, wonach Musik die Melodie sei zu der die Welt der Text ist, luden die Musikschule Rezat-Mönchswald, der Förderverein der Musikschule Rezat-Mönchswald, die Grund- und Mittelschule Wolframs-Eschenbach sowie der Elternbeirat der Grund- und Mittelschule Wolframs-Eschenbach Ende Juni zu einer musikalischen Weltreise ein. Über Wochen und Monate hatten alle Aktiven – Eltern, Schüler, die Lehrkräfte beider Schulen und Interpreten – intensiv alles vorbereitet und geübt, um dem Publikum diesen kulturellen Höhepunkt des Schuljahres präsentieren zu können. Gestaltet wurde die musikalische Weltreise derart, dass jedes Land zweimal vorgestellt wurde: Einmal musikalisch auf der Bühne durch die Darbietungen der Musikschule, und ein zweites Mal durch eine Präsentation dieser Nation durch eine Klasse in ihrem Klassenzimmer. Kulinarisch umrahmt wurde das Ganze nicht nur mit Kaffee und Kuchen, sondern auch mit einem internationalen Buffet mit Speisen aus aller Welt, das der Elternbeirat reichte. Damit nicht genug, bot die Musikschule Rezat-Mönchswald noch ein reichliches musikalisches Zusatzprogramm mit auf, bestehend aus u.a. einem Klaviermarathon, einem Trommelworkshop und einem musikalischen Märchen. Zum großen Finale bekamen die Schüler der Grund- und Mittelschule und die Interpreten der Musikschule noch Unterstützung von den Mitgliedern des Musikvereins Wolframs-Eschenbach, die ebenso herzlich im Hause willkommen geheißen wurden. Aus einer dreistelligen Anzahl von Kehlen, unterstützt von Orchester und Bläsern, erscholl „We are the world“ von Michael Jackson. Erst nach einer Zugabe entließ das begeisterte Publikum die Musiker, und die Frage nach einer Wiederholung eines solchen Events stellte sich bereits noch bevor der Applaus verklungen war. Bleibt Dank zu sagen an alle Aktiven, die mit geholfen haben dieses beeindruckende und vorher wohl nicht für möglich gehaltene Musikfestival Wirklichkeit werden zu lassen!

Foto: Privat

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