Erheblich zu schnell gefahren – mehrmonatiges Fahrverbot droht

Heilsbronn: Am Dienstagnachmittag (01.06.2021) wurde ein 33-jähriger PKW Lenker mit überhöhter Geschwindigkeit auf der Bundesstraße 14 festgestellt. Gegen den Mann wurde ein Verkehrsordnungswidrigkeiten-Verfahren eingeleitet.
Gegen 14:30 Uhr befuhr der 33-Jährige mit seinem PKW Audi S5 die Bundesstraße in Richtung Nürnberg.
Auf Höhe des Ortsteils Müncherlbach führten Beamte der Polizeiinspektion Heilsbronn Geschwindigkeitsmessungen durch.
Als der 33-jährige Fahrer des PKW schließlich mit seinem Wagen in Richtung der Polizisten fuhr, ergab die gemessene Geschwindigkeit 171 Stundenkilometer. Die dort erlaubte Geschwindigkeit beträgt 100 Kilometer in der Stunde.
Der Mann wurde angehalten und ein Verfahren gegen ihn eröffnet. Den 33-Jährigen erwarten nun ein mindestens zweimonatiges Fahrverbot sowie eine empfindliche Geldstrafe. Abzüglich der Messtoleranz von 4 km/h beträgt die Geschwindigkeitsüberschreitung 67 Stundenkilometer.
Als Grund für das zu schnelle Fahren gab der Mann einen regulären Arzttermin an, zu dem er nicht zu spät kommen wollte. Ein medizinischer Notfall lag nicht vor.
Quelle: PI-Heilsbronn

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