FFW Ismannsdorf-Speckheim geht gut aufgestellt in ein herausforderndes Jahr

ISMANNSDORF (Eig. Ber.)

Bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Ismannsdorf-Speckheim Ende März in Ismannsdorf berichteten Kommandant und Vorstandschaft von den Aktivitäten des vergangenen Jahres. Zusätzlich zu den allgemeinen Übungen waren beide Kommandanten zur Weiterbildung auf Lehrgang an der Feuerwehrschule in Würzburg. Außerdem wurden die Kommandanten und zwei weitere Kameraden an der neuen Digitalfunktechnik ausgebildet. Neben den anwesenden Kameraden zeigten sich der Windsbacher Bürgermeister Matthias Seitz, KBM Werner Roßmeisl und der 1. Kommandant der Windsbacher Wehr, Andreas Schmidt, sehr beeindruckt von den zahlreichen Aktivitäten. Der 1. Vorsitzende Tobias Ebinger gab hierzu einen Überblick. Die größte Anschaffung im letzten Jahr war eine umfangreiche Geschirr- und Besteckausstattung. Auch der Anschluss des Feuerwehrhauses an das vorhandene Nahwärmenetz ist bereits in vollem Gange. Nach dem Kassenbericht von Wolfgang Zehmeister wählte das Gremium ohne Gegenstimme Roland Walther und Stefan Maul zu den neuen Kassenprüfern. Schriftführer Johannes Altmann gab den Jahresbericht und verlas den schon traditionellen historischen Bericht, dieses Mal aus dem Jahr 1900. Abschließend gab KBM Roßmeisl einen Überblick der Aktivitäten auf Kreisebene und Bürgermeister Seitz konnte die frohe Botschaft überbringen, dass der Bauausschuss der Stadt Windsbach grundsätzlich grünes Licht für einige Renovierungsarbeiten des Feuerwehrhauses in Ismannsdorf gegeben hat. Hierzu übernimmt die Stadt die Materialkosten, während die Ausführung der Arbeiten von den Kameraden aus Ismannsdorf und Speckheim zu leisten sein wird. Somit steht die Feuerwehr vor einem herausfordernden Jahr. Die Anwesenden waren sich aber einig, dass man dies mit dem Engagement Aller meistern wird.

(Tobias Ebinger, 1. Vorsitzender)

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