Gemeindefest mit Einweihung der neuen Kinderkrippe Auenland in Petersaurach

PETERSAURACH (Eig. Ber.)

Am 2. Juli lud die Kirchengemeinde Petersaurach zum Gemeindefest ein. Mit einem gut besuchten Familiengottesdienst startete das rundum gelungene Fest in den Tag. In der St. Peter Kirche wurde auch das 50-jährige Bestehen des Kindergarten-Förderervereins gebührend gefeiert.

Im Anschluss hatten alle Besucher die Möglichkeit im Gemeindezentrum Mittag zu essen.

Nach einer kleinen Pause wurden dann die Feierlichkeiten in die Willi-Kellermann-Straße verortet und die Evang.-Luth. Kindertagesstätte Auenland öffnete ihre Türen. Begonnen wurde mit der festlichen Einweihung der neuen Kinderkrippe, die ab September in Betrieb gehen soll. Der bestehende Bedarf an Kita-Plätzen, insbesondere im Krippenbereich, kann damit nachhaltig bedient werden.

Während die politische Gemeinde Bauherrin dieses Gebäudes ist, wird die Evang.-Luth. Kirchengemeinde die Betriebsträgerschaft übernehmen. Daher begrüßte 1. Bürgermeister Herbert Albrecht alle Anwesenden, insbesondere den stellv. Landrat Stefan Horndasch, Pfarrerin Inge Kamm mit Kirchenvorstand, Frau Meier und Frau Edel mit Kita-Team, den Elternbeirat, den Kindergarten-Fördererverein, Gemeinderäte mit Verwaltung, sowie den Kirchenpfleger Johann Seitz aus Wolframs-Eschenbach.

Der Bürgermeister erwähnte lobend die herausragende und konstruktive Zusammenarbeit zwischen dem verantwortlichen Architekten Frank Fürhäußer mit seinem Team und allen zuvor genannten Beteiligten. Frau Pfarrerin Kamm segnete den Bau und alle Mitwirkenden enthüllten die Zeitkapsel und die hierfür angefertigte Steinreliefplatte mit dem „guten Hirten“. Bei der anschließenden Öffnung des neuen Gebäudes konnten die Räumlichkeiten der „Krippe Auenland“ besichtigt werden.

Auf dem kompletten Kita-Gelände wurden Aktionen und Verköstigungen für die ganze Familie geboten. Mit guter Stimmung konnte dank dem Fördererverein, Elternbeirat, der Feuerwehr Petersaurach und dem Kita-Team ein vielfältiges Angebot geschaffen werden und es entstand so ein gelebtes Beispiel für Gemeinschaftlichkeit im Sinne unserer Kinder. Denn „um ein Kind zu erziehen braucht es ein ganzes Dorf“ (afrikanisches Sprichwort)!

Text + Fotos: Nadine Edel

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