Hausmesse der Ernst Müller GmbH in Windsbach mit attraktivem Branchenmix – Rahmenprogramm kam beim Publikum bestens an

WINDSBACH

Am 8. und 9. März präsentierte sich die Windsbacher Traditionsfirma Müller in Kooperation mit mehr als 20 Fachfirmen aus der Region wieder von seiner besten Seite – ein komplettes Wochenende lang bot das Areal des Betriebs an der Rother Straße Unterhaltung, Information, sportliche „Action“ und massive Einbruchtests an Fenstern. Die Hausmesse bei der Ernst Müller GmbH hat sich in den vergangenen Jahren zu einer interessanten Gewerbeschau mit zahlreichen Ausstellern rund um die Themen Haus & Wohnen gemausert – selten findet man technische Innovationen, neue Produkte und Informationen so komprimiert an einem Ort. Von A wie Apotheke bis Z wie Zimmerei waren viele Betriebe der Einladung gefolgt. Trotz oder gerade wegen des schönen Frühlingswetters kamen sehr viele Besucher nach Windsbach, der gute Ruf war hier sicherlich vorausgeeilt. Denn nicht nur die große Sonderschau zu Fenstern und Türen lockte, bei Betriebsführungen konnten die Gäste die neue Fertigungsstraße mit automatischer Abstapelung der Fensterrahmen, zwei Profilbearbeitungszentren und den neuen automatischen Zuschnitt ansehen. Auch das „Profilsystem Softline 82 mm mit 7 Kammern“ wurde vorgestellt. Als Spezialist für Fenster, Türen und Rollläden bot der Gastgeber zudem attraktive Frühlingsangebote, die den Energieverbrauch und den Geldbeutel schonen. Eingeladen waren traditionell auch wieder Vereine und Institutionen der Region für ein tolles Rahmenprogramm. So tanzten und sangen die Kinder des Städtischen Kindergartens, anschließend erfolgte hier eine Spendenübergabe. Die Polizei war mit einem eigenen Info-Stand vor Ort und das Rote Kreuz Ansbach präsentierte ihre Rettungshundestaffel. Auch Kampfsportvorführungen, Hip-Hop-Tänze, die Hüpfburg und das kreative Kinderschminken zählten zu den Highlights. Nicht lange bitten ließen sich zahlreiche Besucher bei den angebotenen Einbruchtests an Sicherheitsfenstern – rote Köpfe und so einige Schweißtropfen waren zu sehen, aber keine gefährlichen Glassplitter!

K W / Fotos: Haberzettl

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