Heimbewohner begrüßten Abwechslung –  Jahresfest der Diakonie mit Kaffee und Kuchen gefeiert

NEUENDETTELSAU

Einen Tag voller Abwechslung mit vielen Besuchern und Gästen erlebten auch die Bewohner des Therese-Stählin-Heimes der Diakonie in Neuendettelsau. Die umsichtigen Verantwortlichen hatten sowohl im Brunnenhof als auch im Gemeinschaftsraum Bänke und Stühle aufgestellt, Tische liebevoll gedeckt und allerlei Gebrauchsgegenstände aus diversen Nachlässen zum Kauf angeboten. Da waren Nippesfiguren zu finden, die wohl schon so manch Zimmer oder Salon geschmückt hatten. Es gab Vasen von anno dazumal, Liebevolles und Antikes, teils Erlesenes und originell Verspieltes in Hülle und Fülle zum Aussuchen und zu äußerst günstigen Preisen zu erwerben. Alte Bücher und mancherlei Bilder wechselten die Besitzer – sehr zur Freude der aktiven Helferinnen und Helfer vor Ort. Im schattenspendenden Hof plätscherte der Springbrunnen, stille Gespräche und lebhafte Unterhaltung wechselten sich ab – dieser Tag, angefüllt mit neu Erlebtem und Abwechslungsreichem, wird wohl noch lange in Erinnerung bleiben. Manch einer der Heimbewohner hatte beim Vorbereiten mit Hand angelegt, somit war die Begeisterung deutlich zu spüren, dass keiner der vorab getätigten Handgriffe umsonst verrichtet worden war. Am Abend, als schließlich Ruhe einkehrte und der tägliche Ablauf im Altenheim wieder die Oberhand gewann, lud Heimleiter Friedrich Rohm die Helferinnen und Helfer zu einem Imbiss mit Umtrunk ein. Sein Dank galt besonders denjenigen, die ihre Freizeit einbrachten, um in Service und Betreuung helfend einzugreifen. Rohm lobte den Teamgeist, ohne den ein reibungsloser Ablauf solch einer großen Veranstaltung kaum zu bewältigen gewesen wäre.

Text + Fotos: Klemens Hoppe

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