NEUENDETTELSAU (Eig. Ber.)
Der Herbstbasar der Elterninitiative fand auch in diesem Jahr wieder großen Anklang. Rund 65 Helferinnen und Helfer sowie zahlreiche Helferkinder waren mit über 750 Arbeitsstunden an drei Tagen im Einsatz, um die knapp 6000 abgegeben Artikel zu sichten, zu sortieren und für die Kunden ansprechend darzubieten. Ein Großteil der Waren, darunter Kleidung, Schuhe, Spielwaren und Babyausstattung, fanden einen neuen Besitzer. Die Kunden sparten denn auch nicht mit Lob: „Tolle Organisation“, „Kurze Wartezeiten“ und „Hier kann man wirklich super einkaufen“ waren mehrfach gehörte Sätze an den Kassen und Abrechnungsstellen. Erstmals wurden die zahlreichen Helferinnen und Helfer vom Jugendrat beim Ab- und Aufladen der Biertischgarnituren tatkräftig unterstützt. Auch die ortsansässigen Geschäfte SB Besenbeck, Löhe Apotheke, Maler Seegert, Modehaus Bittel, Hammon´s sowie Obstbau Winkler aus Gustenfelden sorgten mit Sach- und Lebensmittelspenden wieder für einen reibungslosen Ablauf und gute Laune bei den Helfern. Neu war in diesem Jahr war der Flohmarkt, bei dem Fundsachen aus dem Novamare verkauft wurden. Hier wurden insgesamt über 80 Euro eingenommen. Der Gesamtgewinn des Basars in Höhe von fast 2000 Euro wurde wieder als Spenden an die Elternbeiräte der Schulen und Kindertageseinrichtungen in Neuendettelsau ausbezahlt, Sachspenden gingen an die Frauenhäuser in Ansbach und Schwabach, sowie an bedürftige Kinder und Jugendliche. Das Basarcafé des Elternbeirates der Grund-und Mittelschule war am Samstag ebenfalls gut besucht und spendet die Einnahmen ebenfalls den Kinder- und Jugendeinrichtungen vor Ort. Vielen Dank für die große Auswahl an herzhaften Snacks und köstlichen Kuchen! Das Organisationsteam bedankt sich herzlich bei allen Beteiligten für die tolle Stimmung, den guten Zusammenhalt und Teamgeist und die vielen geleisteten Arbeitsstunden!
Der Frühjahrsbasar 2017 findet am 10. und 11. März statt. Verkäuferlisten sind ab 1. Februar erhältlich unter www.basar-neuendettelsau.de
Text: Doris Reinelt / Foto: Christine Janner
