Kreuzerhöhung auf Sankt Walburg

MITTELESCHENBACH

Mitte September feierte die katholische Kirche das Fest der Kreuzerhöhung, da passte es ganz gut, dass just an diesem Tag auch das restaurierte und neu vergoldete Kreuz der Friedhofskirche St. Walburga geliefert und gesetzt werden konnte. Die Kirche St. Walburga wird derzeit renoviert, wobei der erste Teil den Turm vorsieht, danach folgt das Langhaus und schließlich noch das Innere der Friedhofskirche. Zuständig für die Renovierung ist das staatliche Bauamt in Ansbach, welches für die Renovierung einen Kostenaufwand von etwa 980.000 € genannt hat. Inzwischen ist der Turm wieder neu eingedeckt und so konnte nun auch das Kreuz aus dem Jahr 1935 wieder aufgebracht werden. Die Bekrönung (Kugel mit Kreuz) misst insgesamt etwa 2,60 m, sie wurde durch die Ansbacher Spenglerei Friess neu vergoldet. Ferner wurden letzte Kriegsschäden, wie die sichtbaren Einschusslöcher, beseitigt. Pfarrer Michael Harrer segnete das Kreuz, bei dessen Aufsetzen neben der Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Kerstin Seitz-Knechtlein auch Bürgermeister Stefan Maul, Kirchenpfleger Alois Hausmann und Kirchenverwaltungsmitglied Josef Kopp anwesend waren.

Text + Foto: ma

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