15. „Handwerkskunst im alten Schulgarten“ in Großbreitenbronn
Samstag 10. Mai 2014, 12.00 – 19.00 Uhr, & Sonntag 11. Mai 2014, 10.00 – 18.00 Uhr. Zum 15. Mal findet heuer die „Handwerkskunst im alten Schulgarten“ in dem beschaulichen Örtchen Großbreitenbronn statt. Über 100 fleißige ehrenamtliche Helfer und Gönner mit Herz und Verstand sorgen dafür, dass das Spektakel reibungslos über die Bühne geht. An die 80 exquisite Aussteller aus Nah und Fern präsentieren ein so opulentes Angebot, dass dem Kunsthandwerks-Fan die Augen feucht werden. Für viele ist der Breitenbronner Markt längst ein absolutes Muss im Terminkalender. Ob jung oder alt, ob Männlein oder Weiblein, ob Franke, Bayer, Nordlicht oder Schwabe, hier trifft man sich – jedes Jahr aufs Neue. Shoppen gehen in Großbreitenbronn, das bedeutet Unikate kriegen, die die liebevolle, aber auch mühevolle Arbeit ihrer Schöpfer widerspiegeln. Unikate, in denen Phantasie lebendig ist und sich Kunst und handwerkliches Geschick herzerfrischend kombinieren. Hier wird ganz gewiss ein jeder fündig, dem der Geiz-ist-geil-Einheitsbrei der Fernsehwelt zum Hals raushängt. Der Breitenbronner Markt ist etwas für Individualisten und Idealisten. Zum eher symbolischen Eintrittspreis von nur Einsfünfzig – Kinder unter 14 Jahren sind frei – bekommt man obendrein auch noch allerhand Unterhaltung geboten. Beispielsweise Jonglierworkshops, Kinderschminken, Drechseln für Kinder, Live-Karikaturen, Märchenstunden am Turm, Ponyreiten und vieles mehr. Infos zum Rahmenprogramm stets aktuell unter www.handwerkskunst-im-altenschulgarten.de. Für Musik sorgen am Samstag die Multi-Kulti-Folk-Band „Stormy Weather“ und am Sonntag die „Dornbirds“ mit Dixie-Swing-Latin. Nicht zu vergessen natürlich auch die altbekannte „kulinarische Ecke“, in der es für jeden, aber auch wirklich jeden Geschmack etwas gibt. Von herzhaft Fränkisch über afrikanisch Exotisch bis zauberhaft Süß, wenn am Sonntag die berühmten fränkischen Küchle knusperfrisch gebacken werden und das ganze Marktgelände verführerisch „beduften“. Und wer jetzt nicht kommt, ist selber schuld…