Lehrerfortbildung „Mittelfranken liest“ in der Grund- und Mittelschule Wolframs-Eschenbach

WOLFRAMS-ESCHENBACH (Eig. Ber.)

Rund 200 Lehrer aus den oben angeführten Schularten und allen Jahrgangsstufen trafen sich Mitte Mai auf Einladung der Organisatorin Sabine Bauereisen-Barth (Konrektorin und Regionalbeauftragte für Leseförderung und Schulbibliotheksarbeit GS in Mittelfranken im gleichnamigen Arbeitskreis am ISB München), zu diesem Lesefortbildungsnachmittag an der Grund- und Mittelschule Wolframs-Eschenbach. Die Lehrkräfte und 10 Referenten reisten teils bis aus Mainz und Würzburg an, um den inzwischen zum vierten Mal im Dreijahresturnus stattfindenden Lehrertag hinsichtlich des Lesens zur Fortbildung zu nutzen. Finanziert wurde der „Mittelfranken-liest-Tag“ von der Regierung von Mittelfranken. Die Mainzer Referentin für Leseförderung (u.a. bei der Stiftung Lesen), Christine Kranz, begeisterte mit ihrem Auftaktvortrag „Leseförderung 2.0 – wie erreicht man schwierige Zielgruppen im digitalen Zeitalter?“ das Publikum an diesem Nachmittag. Die angebotenen Themen in den beiden Workshoprunden reichten in insgesamt 10 Veranstaltungen von „Vorlesetheater“, „Lesestrategien“, „Lautes Denken“, „BaCuLit“ über „Vorlesen für Kinder“, „Lesen präsentieren“, „Lesekompetenz“ bis zu „Ein Lesecurriculum entwickeln“ und „Buchvorstellungen“. Der Elternbeirat der Grund- und Mittelschule Wolframs-Eschenbach sorgte für die kulinarische Verpflegung in den Pausen.

Foto: Sabine Bauereisen-Barth

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