Pfarrsekretärin Csilla Stegmann verabschiedet

Lobende Worte von Pfarrer Hörl im Gottesdienst

NEUENDETTELSAU

Nach nunmehr fünf Jahren als Pfarrsekretärin wurde Csilla Stegmann im Rahmen eines Familiengottesdienstes in der katholischen Kirche St. Franziskus in Neuendettelsau verabschiedet. Im Dezember 2010 begann sie ihre Arbeit als Mutterschaftsvertretung in den Pfarreien Neuendettelsau und Sachsen-Lichtenau. „In diesen fünf Jahren hat sich vieles ereignet“, sagte Pfarrer Wolfgang Hörl in seiner Laudatio. Stegmann habe insgesamt mit drei Pfarrern und zwei Kaplänen zusammengearbeitet, war stets Ansprechpartnerin, die gute Seele im Pfarrbüro, und hatte stets ein offenes Ohr für all jene, die mal ihr Herz ausschütten wollten. Die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Gremien innerhalb der Pfarreien war vorbildlich und die übertragenen Aufgaben löste sie mit Bravour. Unter dem zustimmenden Beifall der Gottesdienstbesucher meinte der Geistliche, dass eine Pfarrsekretärin zuständig sei für die Kontaktaufnahme und den Erstkontakt in seelsorglichen Anliegen, manchmal auch der erste Stein in der „Klagemauer“ und gleichsam ein „Türöffner“ bei Problemlösungen. „Stegmann hat Atmosphäre ins Haus gebracht. Man spürte, dass sie aus dem Glauben lebt und der Kirche positiv gegenüber eingestellt ist.“ Pfarrer Hörl dankte für ihre diskrete und loyale Art und überreichte neben einem Blumenstrauß auch eine St.-Franziskus-Kerze. Auf Nachfrage hatte sich Stegmann ein Taizé-Notenheft gewünscht, da sie in einer Flötengruppe aktiv mitspielt. Dieses überreichte ihr der Seelsorger und zusätzlich bekam sie noch einen Gutschein für ein Buch von den Mitarbeitenden in der Pfarrei Sachsen-Lichtenau.

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Text + Foto: Klemens Hoppe

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