REGIONALER BUCHTIPP

„Alles hadd sei Zeid“ – Gedichte und Mundartlyrik von Günther Hießleitner

Günther Hießleitner, Jahrgang 1955, wuchs auf einem Bauernhof in Weißenbronn im Landkreis Ansbach auf. Nach dem Sozialpädagogikstudium und anschließender Beratungstätigkeit wechselte er in die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Diakonie Neuendettelsau, wo er noch heute tätig ist. Bei ars vivendi erschien bereits sein Gedichtband „Eipflanzd und Worzln gschloogn“ (1997). Die Gedichte in „Alles hadd sei Zeid“ enthalten die Sehnsucht nach der Wärme des Ankommens, nach der Kraft der Entschleunigung und der Gelassenheit der Akzeptanz: Günther Hießleitners Gedichte berühren, machen nachdenklich und nehmen zugleich mit einem Augenzwinkern aufs Korn, was uns manchmal viel zu wichtig erscheint. Sie lassen spüren, dass das Leben kein immerwährendes Glück ist, aber doch schon auch Glück. Alles hadd sei Zeid ist ein intimes und spielerisch-vergnügtes Bekenntnis an die Schönheit der Natur, die Wichtigkeit des Zwischenmenschlichen und den Zauber der unbeantwortbaren Fragen.
ISBN 978-3-86913-895-4, 128 Seiten, ars vivendi verlag.
Foto: ars vivendi / Uwe Niklas

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