Der Tag des Sports fand in Bruckberg statt

Sport und Spaß für alle

BRUCKBERG (Eig. Ber.)

Dosenwerfen, Basketball oder Tischtennis: Beim Tag des Sports der Bruckberger Heime ging es um den Spaßfaktor. Bei unterschiedlichen, wettbewerbsfreien Sportangeboten hatten alle Bewohnerinnen und Bewohner die Möglichkeit, sich sportlich zu betätigen. „Uns ist es wichtig, dass wirklich jeder mitmachen kann“, erklärte Martin Hötzl, Pädagogischer Fachdienst der Diakonie Neuendettelsau. Dafür haben er und die beteiligten Mitarbeitenden Spiele und sportliche Aktivitäten ausgesucht, sodass für jeden Teilnehmer, egal welche Fähigkeiten er oder sie hat, etwas dabei war. Dabei gab es keine Sieger, sondern jeder bekam für die Teilnahme an einem Spiel einen Stempel und konnte sich so am Ende über Süßigkeiten und kleine Geschenke freuen. Caro Ruckdäschel und Lena Baumeister halfen als zwei von vielen den Trainern des Sportkreises der Bruckberger Heime bei der Organisation. So kümmerten sie sich um die Stempelvergabe und darum, dass alle Spiele einwandfrei funktionierten. Es gab Tischtennis, Fußball, einen Parcours, Dosenwerfen, Zielwerfen, Low-T-Ball oder Wasser-Splashy. Um die Wartezeit zwischen den Spielen zu verringern, hatten die Bewohner die Möglichkeit sich mit Hüten, Brillen oder bunten Perücken zu verkleiden und lustige Fotos machen zu lassen. Eine Aktion, die für jede Menge Spaß sorgte. Das Highlight am Tag des Sports war aber der Wettbewerb zum 125-jährigen Jubiläum gemeinsam 125 Runden um die Schlosswiese zu laufen. Dafür wurde der Weg mit bunten Fahnen geschmückt und jeder Läufer konnte seine Runden miteinbringen, sodass am Ende alle Teilnehmenden gemeinsam die 125 Runden geschafft hatten.

Foto: Diakonie Neuendettelsau

 

Die Bewohnerinnen und Bewohner der Bruckberger Heime freuten sich über die wettbewerbsfreien Sportangebote am Tag des Sports, wie beispielsweise Low-T-Ball.

 

Werbung:

Über Habewind Informationsdienst

Dieser Inhalt wird bereitgestellt von Habewind Online

Schreibe einen Kommentar