Schwestern stricken für Flüchtlinge und Bedürftige

NEUENDETTELSAU (Eig. Ber.)

Sie haben Kissen genäht und bestickt, Sterne gehäkelt und Socken  gestrickt – und mit Gewinn verkauft: Jetzt soll der Erlös einem guten Zweck gespendet werden. Die Feierabendschwestern der Diakonie Neuendettelsau stiften einen Teil des Gewinns aus dem Verkauf von Handarbeiten und köstlichen Backwaren beim diesjährigen Tag der Offenen Tür im Karoline-Rheineck-Haus für karitative Zwecke. So kommen 400 Euro der Tafel Windsbach (Lebensmittel-Ausgabestellen für Bedürftige in Heilsbronn, Neuendettelsau und Windsbach) und 600 Euro den Asylbewerbern, die bald in Neuendettelsau untergebracht werden, zugute. Viele Besucher des Adventsverkaufs lobten die hohe Qualität der Handarbeiten der Feierabendschwestern. Auf dem Foto: Rudolf Kupser (Zweiter Vorsitzender des Diakonischen Werks Windsbach), Oberin Schwester Erna Biewald, Norbert Schottmann (Teamleiter der Ausgabestelle Neuendettelsau der Windsbacher Tafel), Franziska Delp (Projektleiterin der Windsbacher Tafel), Schwester Herma Sauer und die Diakonische Schwester Jutta Porep bei der Spendenübergabe im Mutterhaus der Diakonie Neuendettelsau.

Foto: Diakonie

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