Telekom-Verantwortliche und Bürgermeister drückten den roten Knopf

Auffahrt zur Datenautobahn in Windsbachs Ortsteilen

WINDSBACH

Im Oktober 2015 erhielt die Telekom als günstigster Anbieter den Zuschlag für den 2. Breitbandausbau in Windsbach – weitere 750 Haushalte durften auf mehr Tempo beim Surfen hoffen. Diese „benachteiligten technischen Flecken“ befanden sich u.a. in den Ortsteilen Untereschenbach, Hergersbach, Fohlenhof, Moosbach, Brunn, Suddersdorf und Kitschendorf. Mitte Dezember 2016 war es endlich soweit – nach der Verlegung von 7,5 km Glasfaser und dem Aufbau von 8 Multifunktionsgehäusen drückten 1. Bürgermeister Matthias Seitz und die Telekom-Mitarbeiter gemeinsam den symbolischen „red Button“ für die Freigabe zur schnellen „Datenautobahn“. Das neue Netz ist so leistungsstark, dass Telefonieren, Surfen und Fernsehen gleichzeitig möglich sind. Auch das Streamen von Musik und Videos oder das Speichern in der Cloud ist bequemer. Das maximale Tempo beim Herunterladen steigt auf bis zu 50 Megabit pro Sekunde. In den Neubaugebieten werden die Glasfaserkabel bereits vorverlegt, ein weiterer 3. Breitbandausbau für einige Windsbacher Weiler, Stadtteile und Mühlen ist aber beschlossen und genehmigt – denn die Förderhöchstsumme der Regierung von Mittelfranken für die Stadt Windsbach (850.000 Euro bei einer Förderhöhe von 80%) ist noch nicht erreicht. Bisher musste die Stadt Windsbach einen Eigenanteil von rund 93.500 Euro für den Breitbandausbau aufbringen. Informationen über Verfügbarkeit, Geschwindigkeiten und Tarife der Telekom: www.telekom.de/schneller

K W / Foto: Brandscher

Werbung:

Über Habewind Informationsdienst

Dieser Inhalt wird bereitgestellt von Habewind Online

Schreibe einen Kommentar