Viele Gäste folgten der Einladung der Diakonie Neuendettelsau

Willkommen im Segensland

NEUENDETTELSAU (Eig. Ber.)

Beim Jahresfest der Diakonie Neuendettelsau waren zahlreiche Besucher willkommen. Unter dem Motto „christlich. offen. modern.“ wurde gefeiert, informiert, gespielt und beim Mitmachkonzert für Familien das Lied „Willkommen im Segensland“ gesungen. Zu Beginn legte Pfarrer Jürgen Singer der Kirchengemeinde St. Nikolai den Kirchenbesuchern das Gebet nahe. Die Hauptsache sei, dass die Hauptsache die Hauptsache bleibe. Die Hauptsache ist nach seinen Worten das Gebet und dadurch die Beziehung zu Gott. Bei der anschließenden Festversammlung betonte Vorstandsvorsitzender Rektor Dr. Mathias Hartmann die Kompetenzaussage „Leben gestalten – christlich. offen. modern.“, an der sich die Diakonie messen lassen wolle, „wir möchten die christlichen Grundprinzipien in Offenheit und auch zeitgemäß leben.“ Um dies nachhaltig zu ermöglichen, hat die Diakonie im letzten Jahr viel in Neubauten und in die Modernisierung einzelner Einrichtungen investiert. Des Weiteren hob Dr. Hartmann besonders die Arbeit in Kindertageseinrichtungen hervor. Hier sehe er eine große Chance, Kindern weiterzugeben, wie sie ihr Leben in Vertrauen auf Gott gestalten können. Anschließend wurden langjährige Mitarbeitende für ihre Treue geehrt. Evelyn Henseleit, Referatsleiterin Personal- und Sozialwesen der Diakonie Neuendettelsau, bemerkte, dass es Mut mache, dass die Jubilare „jedes Jahr jünger aussehen“, und das obwohl 17 von ihnen bereits seit 40 Jahren im Dienst der Diakonie stehen. Da sich das Festprogramm an alle Generationen wandte, lud Johannes Matthias Roth, Pfarrer und Liedermacher, zum Mitmachkonzert für die ganze Familie ein. Dabei standen vor allem die Kinder im Zentrum, sie tanzten und bewegten sich passend zur Musik. Mit den Liedtexten vermittelt der Liedermacher christliche Grundwerte, wie das bedingungslose Angenommensein. Des Weiteren durften Kinder Blumen pflanzen, Pflanztöpfchen aus Pappmaché basteln, sich fantasievoll schminken lassen und eine Märchenwelt entdecken. Auf vielen Straßen in Neuendettelsau waren zahlreiche Fußgänger unterwegs. In dieser „Fußgängerzone“ konnten die Besucher Angebote und Informationen wahrnehmen. Neben dem sonnigen Wetter konnte sich die Diakonie Neuendettelsau über sehr viele unterschiedliche Besucher freuen.

Fotos: Diakonie Neuendettelsau

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Ein Mann auf Stelzen lud Besucher des Jahresfestes zum Gaukeln ins Jugendzentrum ein.

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