Abendschulung der Dekanatsposaunenchöre eine Erfolgsgeschichte

BRUCKBERG (Eig. Ber.): Nach drei Jahren Pause konnte sie endlich wieder stattfinden, die dreitätige Abendschulung des Verbandes der evangelischen Posaunenchöre von Bayern. Als Schulungsraum stand traditionell der Schlossfestsaal von Diakoneo Wohnen Bruckberg zur Verfügung.
Im Jahr 1963 trafen sich erstmals 22 Bläserinnen und Bläser aus Bruckberg und Neuendettelsau, um sich gemeinsam bläserisch fortzubilden. Mit insgesamt 260 Teilnehmern an den Schulungsabenden war die diesjährige Veranstaltung ein großer Erfolg. Aus dem Dekanat Ansbach nahmen Bläser aus 14 Chören, sowie Bläser von acht weiteren Chören aus der Umgebung teil. Die Organisatoren der Schulung, Chorleiterin Michaela Engelbrecht und Obmann Alfons Hempfling vom Bruckberger Chor, betonten bei ihrer Begrüßung, dass drei Faktoren den jahrzehntelangen Erfolg dieser bayernweit einmaligen Abendschulung ausmachen: Der frühe Termin im Kalenderjahr, die Landesposaunenwarte und deren Qualität, Musikstücke einzuüben und zu vermitteln und der geistliche Abschluss am Ende eines jeden Schulungsabends. Diese soll laut Posaunenchorverband, Dekanat und dem Bruckberger Posaunenchor, in der zweiten Kalenderwoche 2024, wieder fortgeschrieben werden, so die Veranstalter.

Text: Alfons Hempfling / Foto: Andrea Eitmann

Landesposaunenwart Ralf Tochtermann leitete die Musiker des Dekanates Ansbach
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