Ausgezeichnet engagiert

MERKENDORF

Zum dritten Mal nach 2013 und 2018 verlieh der Heimatverein Merkendorf zusammen mit der Stadt nun im Rahmen des 30-jährigen Bestehens des Heimatmuseums den Ehrenamtspreis an verdiente Bürgerinnen und Bürger.

Monika Barth erhielt die Ehrung für ihr Engagement als Ortsbäuerin. Karl Brandstätter wurde für sein über 60-jähriges Wirken in der Sanitätskolonne Gunzenhausen ausgezeichnet. Des Weiteren widmet sich der Geehrte der Pomologie und der Saftherstellung im Mosthaus des Obst- und Gartenbauvereins, wo er seit Jahren Vorsitzender ist.

Eine Auszeichnung erfuhr auch Fritz Heinrich, der über 50 Jahre im Bayerischen Roten Kreuz aktiv ist. Er spendete bereits über 100 Mal Blut. An Frieda Hellein und ihr Akkordeon hat Bürgermeister Bach persönliche Erlebnisse, wie er erzählte. Sie habe versucht, ihm das Spielen auf diesem Instrument beizubringen. Er war damit einer von über 300 Schülern denen Hellein seit 1972 Unterricht gab.

In Abwesenheit erhielt Frohmut Kessler die Ehrung für sein jahrzehntelanges Engagement im Turn- und Sportverein. Seit 2009 ist er Vorstand Repräsentation im TSV. Heinz Pfeiffer, der ebenfalls im TSV aktiv ist, tat sich unter anderem jahrzehntelang im Turnrat hervor.

Hans und Meta Wagner erhielten den Preis für ihr Engagement im VdK. Dagmar Wagner ist Ortbäuerin in Bammersdorf und Obfrau der Landfrauen Großbreitenbronn. Im Kirchenvorstand engagiert sie sich ebenfalls.

Zum Schluss war Harald Wolf mit der Ehrung an der Reihe, der vor allem als Spieler der Fußballmannschaft im TSV aktiv war.

Text u. Foto: Daniel Ammon

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