Das Neuendettelsauer Labyrinth verbindet Kirche und Bildung

NEUENDETTELSAU (Eig. Ber.)

Kurz vor den Sommerferien hat die Diakonie Neuendettelsau das neue Boden-Labyrinth zwischen der Laurentius-Kirche und dem Löhe-Campus eingeweiht. Das Bodenlabyrinth ist als 90-Grad-Achse zwischen den Laurentius-Schulen und der Laurentius-Kirche angelegt, und symbolisiert die Verbindung zwischen Kirche und Bildung. „Als Schulträger mit christlicher Prägung gehört es zu unserem Profil, dass wir auch der Seele Nahrung geben wollen“, betonte Rektor Prof. Dr. h.c. Hermann Schoenauer. Seit einigen Jahren erlebt das Labyrinth eine Renaissance. Labyrinth-Seminare werden angeboten und durchgeführt. Das Labyrinth ist ein uraltes, immer wieder neu faszinierendes Symbol. Das Neuendettelsauer Labyrinth ist ein christlicher Meditationsweg mit verschiedenen Möglichkeiten des Innehaltens. „Unser Blick wird dabei immer auf das Ziel gerichtet. Der Weg durch das Labyrinth, als Meditation und Erneuerung aufgefasst, ist ein Abbild unserer verschlungenen Lebensbahnen oder unseres Weges zu uns selbst. Wir werden dabei zur Umkehr und zum Überdenken des eigenen Lebens angeregt“, erklärt Rektor Schoenauer. Die sieben „Ich-Bin“-Worte Jesu aus dem Johannesevangelium geben dabei die Richtung an. Das Labyrinth ist täglich geöffnet. Der Eintritt ist frei!

Foto: Diakonie

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