Drei Tage Ausnahmezustand

FFW Merkendorf ließ sich mit großem Festumzug zum 150-jährigen Bestehen gratulieren

MERKENDORF: Ganz im Zeichen des 150-jährigen Jubiläums der Freiwilligen Feuerwehr Merkendorf stand vor Kurzem das Wochenende in der Krautstadt. Der Festkommers fand bereits im Juni statt. Freitag und Samstag ging es bereits im Festzelt am Gänswasen hoch her. Der Sonntag startete mit einem Gottesdienst und dem Frühschoppen. Da hieß es für die Kameraden der Jubelwehr eiserne Nerven bewahren. Denn der ein oder andere hatte vielleicht doch etwas zu viel ins Bierglas geschaut. Denn zum Gottesdienst hieß es die Patenwehr aus Alten- und Neuenmuhr abzuholen. Der Höhepunkt des Festwochenendes war der über 100 Vereine umfassende Festzug, der sich nachmittags durch die Straßen der Altstadt bis zum Festzelt schlängelte.
Zahlreiche Feuerwehren gaben sich die Ehre. Doch nicht nur Brandschützer aus dem Ansbacher und Gunzenhäuser Raum fanden den Weg nach Merkendorf, sondern auch die Namensvettern aus Oberfranken und Thüringen. Vorne weg zog die Jubelwehr mit der Winzerkapelle Rödelsee und den feschen Festdamen ins Bierzelt ein. Nach dem Fahneneinzug der Feuerwehren hieß es gleich weiterzufeiern und auf die nächsten 150 Jahre anzustoßen.
Text + Fotos: Daniel Ammon

 

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