Feuerwehren hatten stürmische Lage im Griff

In der Nacht auf Samstag wurden die Feuerwehren im Gebiet des Landkreises Ansbach zu rund 20 sturmbedingten Einsatzstellen gerufen. Zumeist waren Bäume auf Straßen gestürzt. Die maximale Böenstärke wurde gegen 22 Uhr bei Ohrenbach mit einer Windgeschwindigkeit von über 100 km/h gemeldet. Die Messwerte der übrigen Wetterstationen in der Region blieben deutlich unter der „kritischen Windgeschwindigkeit“ von 100 km/h.

Alle Einsätze konnten im Rahmen des Normalbetriebs durch die Integrierte Leitstelle Ansbach abgearbeitet werden. Landrat Dr. Jürgen Ludwig und Kreisbrandrat Thomas Müller dankten allen ehrenamtlichen Wehrleuten, die in dieser Nacht im Einsatz waren.
Quelle: Landratsamt Ansbach

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