Heidi Wöhrer neue Vorsitzende der AWO Neuendettelsau

NEUENDETTELSAU (Eig. Ber.)

Die diesjährige Jahreshauptversammlung der AWO Neuendettelsau wurde vom stellvertretenden Vorsitzenden Frank Landshuter geleitet. Die frühere Vorsitzende Steffi Dörmer war ausgeschieden. Landshuter begrüßte zu Beginn den Ehrenvorsitzenden Günter Rabenstein, den Kreisvorsitzenden der AWO, Peter Sauer sowie den Vorsitzenden der SPD-Neuendettelsau, Dietrich Tramsen. Die AWO-Neuendettelsau hat derzeit 89 Mitglieder, wobei das durchschnittliche Alter 67,4 Jahre beträgt. Auch im vergangen Vereinsjahr waren die Schwerpunkte der Aufgaben die Betreuung von Senioren, Vermittlung von Mütter-Kind-Kuren, ein umfangreiches Fahrtenprogramm, Unterstützung von armutsgefährdeten Kindern. Neun Betreuerinnen kümmern sich zurzeit um den Besuch der Mitglieder des Ortsvereins. Zur Seniorenbetreuung gehören neben einer Vielfalt sozialer Aufgaben auch die vier Begegnungsnachmittage, zwei Halbtagesfahrten und die ganztägige Muttertagsfahrt. Alle Veranstaltungen können auch von Nicht-Vereinsmitgliedern besucht werden. Nach Bildung der Wahlkommission wurde Heidi Wöhrer in einer Nachwahl einstimmig zur neuen Vorsitzenden gewählt. Die Nachwahl würde nötig, da die bisherige Vorsitzende Steffi Dörmer nicht mehr zur Wahl antrat. Wöhrer dankte anschließend der ausgeschiedenen Vorsitzenden Steffi Dörmer und den beiden stellvertretenden Vorsitzen Frank Landshuter und Gabriele Siegeln für die von ihnen geleistete Vereinsarbeit. Heidi Wöhrers Ziel ist es  – unter anderem – neue jüngere Mitglieder für die AWO-Aufgaben zu gewinnen. Wöhrer berichtete, dass von 14 zu ehrenden Mitgliedern vier Mitglieder 40 Jahre und mehr der AWO angehören. Geehrt wurden für 10 Jahre Mitgliedschaft Gerlinde Messthaler, Margarete Lange, Elke Mathes, Heidi Wöhrer und Frank Landshuter. Für 20 Jahre Lieselotte Herzog. Für 30 Jahre Akhjar Mahmoud und Reinhard Gruner. Für 35 Jahre Georg Schlund. Für 40 Jahre Heidi Schlegel, Lucie Harless, Marlita Besteck und Ernst Havemann.

Der Kreisvorsitzende Peter Sauer berichtet abschließend von mehreren Sitzungen der AWO-Kreis und Stadt Ansbach. „Die Zusammenarbeit soll intensiviert werden. Ein neues, verbessertes Konzept werde sicherlich noch eine längere Zeit in Anspruch nehmen“, so Sauer.

Foto: Privat

 

Heidi Wöhrer, Reinhard Gruner, Lucie Harless, Heidi Schlegel, Frank Landshuter, Liselotte Herzog. Vorne auf dem Stuhl: Marlita Besteck.

Werbung:

Über Habewind Informationsdienst

Dieser Inhalt wird bereitgestellt von Habewind Online

Schreibe einen Kommentar