Hohe Versorgungsqualität im Netzgebiet

Investitionen 2020: 122 Millionen Euro für die Strom-und Erdgasnetze

ANSBACH (Eig. Ber.)
Mit umfangreichen und beständigen Investitionen sorgt die N-ERGIE Aktiengesellschaft für ein hohes Maß an Versorgungsqualität in ihrem Netzgebiet. Allein 2020 investierte sie rund 122 Millionen Euro in den Unterhalt, Ersatz und Ausbau der Strom-und Erdgasnetze. Investitionen im Landkreis Ansbach: Rund 11 Mio. Euro gab die N-ERGIE 2020 für ihre Netze im Landkreis Ansbach aus. Darunter fallen beispielsweise neue Erdgasleitungen in Oberwörnitz, in der Königshofener Heidestraße und die Gasversorgung für das Baugebiet Im Birkfeld in Burgoberbach. Für die Erschließung von Neubau-und Gewerbegebieten investierte die N-ERGIE über 1,5 Mio. Euro, zum Beispiel für das Baugebiet nördlich der Rüderner Straße in Dietenhofen und dem Gewerbegebiet Am Sportplatz in Wieseth.
Rund 3,5 Mio. Euro flossen in Sanierungsmaßnahmen sowie die Umstellung von Freileitungen auf Erdkabel, darunter Leitungen in Zehdorf, Lehengütingen, die Leitungen zwischen Gattenhofen und Steinsfeld sowie zwischen Virnsberg und Neustetten. Im gesamten Netzgebiet flossen 2020 rund 93 Millionen Euro in Neu- oder Ersatzbaumaßnahmen im Stromnetz sowie dessen technischen Unterhalt. Dazu zählen unter anderem Nachrüstungen für mehr Vogelschutz, die Erdverkabelung von Freileitungen sowie die Integration der weiterhin wachsenden Anzahl von Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energie. Hinzu kommen etwa die Instandhaltung von Umspannwerken, Trafostationen sowie Verteilnetzen. In ihre Erdgasnetze investierte die N-ERGIE 2020 knapp 29 Millionen Euro. Hierunter fällt neben der Instandhaltung von Hoch-, Mittel-und Niederdruckleitungen zum Beispiel die Erschließung von Neubaugebieten. Diese hohen Investitionen machen sich bezahlt: Die Versorgungsqualität im Netzgebiet der N-ERGIE liegt auf einem sehr hohen Niveau. Durchschnittlich nur knapp sieben Minuten (6,8 Minuten) mussten die Menschen 2019 aufgrund ungeplanter Ereignisse, etwa infolge von Unwettern oder Leitungsschäden, ohne Strom auskommen. Diese Zahl liegt deutlich unter dem Bundesdurchschnitt: Laut Bundesnetzagentur lag 2019 die durchschnittliche Versorgungsunterbrechung je angeschlossenem Letztverbraucher in Deutschland bei rund 12 Minuten (12,2 Minuten). Über 30.000 Kilometer Strom-und Gasleitungen: Das Stromnetz der N-ERGIE umfasst Hoch-, Mittel-und Niederspannungsleitungen und ist fast 28.000 Kilometer lang. Es erstreckt sich vom Würzburger Umland im Norden bis Eichstätt im Süden, sowie von Weikersheim im Westen bis nach Sulzbach-Rosenberg im Osten. Das Gasnetz umfasst Hoch-, Mittel-und Niederdruckleitungen und erstreckt sich über etwa 4.400 Kilometer.

Textquelle + Infos: www.n-ergie.de

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